Passend zu einer Zeit, in der sich ältere analoge Kameras wieder erhöhter Nachfrage erfreuen – drängt der in Taiwan ansässige Hersteller KEKS CAMERAS in die schon totgeglaubte Marktnische und bietet mit dem EM01 einen kompakten, akkubetriebenen Belichtungsmesser mit digitalem Display an, der sich auf den Zubehörschuh vieler Kameras aufstecken lässt. Ich habe mir das neue Messgerät genauer angesehen.
Nachdem ich kürzlich meine Erfahrungen mit diversen Blitz- und Steuergeräten aus dem NISSIN AIR SYSTEM und dem GODOX Wireless-X-System geschildert habe, berichte ich heute über das Blitzgerät GODOX AD200Pro, das leistungsmäßig in einer höheren Liga spielt und die Lücke zwischen den Systemblitzgeräten zum Aufstecken auf die Kamera und den kompakten Studioblitzgeräten schließen soll.
In der aktuellen NIKON-Produktpalette finden wir verstellbare Objektive mit den Brennweiten 19, 24, 45 und 85 mm. Alle vier haben gemeinsam: Sie sind groß, schwer, teuer und für Vollformatsensoren gerechnet. Daher zählen DX Kameras nicht unbedingt zu den typischen Aufnahmegeräten für den Einsatz solcher Objektive. Dass die Kombination in bestimmten Aufnahmesituationen dennoch vorteilhaft sein kann, möchte ich im folgenden Beitrag zeigen.
Über den Filterprotector von Michael Zober-Frede hatte ich bereits vor eineinhalb Jahren hier im Blog berichtet. Nun wartet der Landschaftsfotograf mit einer weiteren Neuentwicklung auf: Ein Einschraubring fürs Filtergewinde mit einem drehbar gelagerten, extrem kompakten Halter für Filterscheiben mit 75 mm Breite. Ich habe mir die platzsparende Produktneuheit genauer angesehen.
Im Januar hatte ich euch von meinen Erfahrungen mit dem NISSIN Blitzsystem berichtet. Seitdem habe ich bei meinen Fotoshootings einige Komponenten aus dem GODOX Wireless-X-System getestet. In diesem ersten Beitrag über GODOX nehmen wir zunächst das Blitzgerät TT685 und die Funkfernsteuerung Xpro unter die Lupe.
Aufmerksamen Lesern wird es nicht entgangen sein: Ich experimentiere mit dem Adaptieren von Altglas an moderne Digitalkameras. Nicht, dass es nicht genug neue Optiken gäbe. Ich finde es aber reizvoll, altgedienten Objektiven mit Digitalkameras neues Leben einzuhauchen und die zum Teil spezielle Charakteristik gezielt für meine Bilder zu nutzen. Hier ein Überblick über die Adapter, mit denen ich arbeite.
Unsere Kameras werden zwar tendentiell immer kleiner, aber insgesamt gibt es nicht weniger Zeug zu transportieren. Und je nach Vorhaben muss auch schon mal die große Ausrüstung mit. Nicht immer kann man dann in Kofferraumnähe fotografieren oder in unbefestigtem Gelände einen Trolli hinter sich herziehen. Und so teste ich derzeit auf meinen Fotowanderungen das Spitzenmodell der ProTactic Fotorucksäcke auf seine Praxistauglichkeit.
Für diejenigen, die wissen möchten, ob das gute alte AF-S 14-24 mm 1:2,8G ED auch einer spiegellosen NIKON noch gerecht wird, berichte ich hier über meinen Vergleich mit dem Z 14-30 mm 1:4 S.
Ich bin der Frage nachgegangen, ob sich für mich als Besitzer einer Z7 der Wechsel zum neuen Superweitwinkel-Zoom lohnt.
Ja, Ihr habt richtig gelesen! Wir adaptieren ein für SONY gerechnetes Weitwinkelobjektiv an die NIKON Z7. Geht das überhaupt, macht so eine Adaptierung Sinn, und welche Leistung können wir an dem extrem hoch auflösenden Sensor der spiegellosen NIKON erwarten? Antworten darauf gibt der folgende Bericht.
Digitale Systemkameras setzen den kreativen Höhenflügen kaum noch Grenzen. Auf der Suche nach dem besonderen Bildeffekt kann man buchstäblich mit jedem Flaschenboden fotografieren. Oder man schraubt den edlen, vollmechanischen Objektivklassiker von Anno Dunnemals vor die Öffnung. Man kann sogar ganz auf ein Objektiv verzichten und macht die Digitale mit einem durchbohrten Gehäusedeckel zur Lochkamera. Alles ist möglich...
Infrarotsteuerung ist passé bei meinen Interieur-Shootings. Die Blitze zünden zu unzuverlässig. Entweder ist die Entfernung zu groß oder das Umgebungslicht zu hell oder irgendetwas ist zwischen Sender und Blitzgerät im Weg. Abhilfe verspricht ein funkgesteuertes System: Ich nehme hier mal das Blitzgerät Di700A und den Air 1 Commander aus dem NISSIN AIR SYSTEM (NAS) unter die Lupe. Was leisten diese Geräte im praktischen Einsatz?
Wir werden überflutet mit hyperrealistischen Bildern, die uns groß, scharf und in Farbe vermeintlich hautnah miterleben lassen, was weltweit geschieht.
Natürlich wissen wir, dass die Welt auch vor einhundert Jahren schon bunt war. Aber wir sind eine Spezies, die in Bildern denkt, und so sind unsere visuellen Vorstellungen von der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts vor allem durch die fotografischen Dokumente geprägt, die wir aus dieser Zeit kennen. Und diese Bilder sind altersbedingt zumeist monochrom, fleckig und ausgeblichen.
Seit dem letzten Jahr setze ich bei meinen Interieur-Shootings eine Speedbox-70 Dodecagon des koreanischen Herstellers SMDV ein. Die mit 70 cm Durchmesser, 38 cm Bautiefe und doppeltem Diffusor ausgewachsene Softbox hat eine Aufnahme für handelsübliche Systemblitzgeräte und kann on location eine kompakte Alternative zur Blitzanlage sein. Hier berichte ich von meinen Erfahrungen mit dem Teil:
Kann man LEICA- und ZEISS-Objektive mit M-Anschluss, die eigentlich für Messsucher-Kameras gedacht sind, an die neuen spiegellosen Kameras von NIKON adaptieren? Und macht das überhaupt Sinn? Immerhin steht für die Kameras der Z-Serie eine große Auswahl von Z- und F-Objektiven zur Verfügung. Antworten dazu liefert der folgende Erfahrungsbericht:
Bei einem Gebrauchtkauf ist ein Bewertungskriterium, wie viele Auslösungen eine Kamera auf dem Tacho hat. Bei der M9 wusste ich bisher nicht, wie man diesen Wert ausliest ... (mal abgesehen vom fehleranfälligen Ausrechnen anhand der Bilddatei-Nummern). Ich habe es mir aber kürzlich mal von einem LEICA-Mitarbeiter erklären lassen. Die Vorgehensweise erinnert ein wenig an das Öffnen eines Tresors ... und irgendwie ist es das ja auch. ;-)
Es gibt Kameraschätzchen, die kauft man sich irgendwann mal und möchte sie nie mehr abgeben, selbst dann, wenn man nur gelegentlich damit fotografiert. Grund ist, dass es einfach wunderschöne Geräte sind, die technisch faszinieren und vom Handling her Spaß machen. So eine Kamera ist für mich die FUJIFILM GA645W Professional, eine Sucherkamera für Weitwinkel-Fotos im analogen Mittelformat 4,5 x 6 cm.
Ich habe mir mal die App ControlMyCamera des Software-Entwicklers Zoltan Hubai in der Version V1.0.1 genauer angesehen. Die Software ist für die kabellose Fernsteuerung von WLAN-fähigen Kameras der Marken NIKON, CANON und SONY gedacht und in zwei Varianten für APPLE Smartphones und Tablets erhältlich.
Wer Filterhalter einsetzt, kennt das Problem: Die Gegenlichtblende des Objektivs kann nicht verwendet werden und bei feuchter Witterung müssen die großformatigen Rechteckfilter häufig abgewischt oder umständlich abgeschirmt werden. Ein findiger Landschaftsfotograf aus Niedersachsen hat nun ein System entwickelt, mit dem Blenden an den gängigsten Filterhaltern befestigt werden können. Der sogenannte Filterprotector ist in drei Ausführungen über den Webshop des Fotografen erhältlich. Ich habe das vielversprechende neue Zubehörteil in der Praxis getestet.
Vor ein paar Monaten hat VOIGTLÄNDER das neue 21mm/1:3,5 COLOR SKOPAR E vorgestellt. Konstruiert wurde das Weitwinkel-Objektiv für Vollformatkameras mit E-Mount. Ganz aktuell ist nun noch eine Variante dazu gekommen, die für Kameras mit M-Bajonett gerechnet wurde. VOIGTLÄNDER hat mir die beiden für einen zweiwöchigen Praxistest zur Verfügung gestellt.
Der Brennweitenbereich 16-85 mm bzw. 16-80 mm gilt als gehobener Standard für NIKONs DSLR-Serie mit dem kleinen DX Sensor. Beim Kleinbildformat entspricht er ungefähr 24-120 mm und bietet vom ordentlichen Weitwinkel bis zur mittleren Telebrennweite die Qualitäten eines "Immerdrauf". Vor drei Jahren hat NIKON für das schon ältere 16-85er Zoom einen lichtstärkeren Nachfolger präsentiert. Bei meinem Test der NIKON D500 sind quasi als Nebenprodukt einige Aufnahmereihen entstanden, die sich dazu eignen, die Schärfeleistung beider Zooms zu vergleichen.
Bei HAIDA und NISI war es an den Messeständen kaum zu übersehen: Beide Hersteller haben ihre Filterhalter für die großen 100 mm und 150 mm Scheiben überarbeitet. Die in meinen Augen wichtigste Neuerung ist ein verändertes Konzept für die Einbindung von Polfiltern, die nun generell rund konfektioniert sind und mit leichtgängigen Zahnrädchen komfortabel von außen gedreht werden können, während man durch den Kamerasucher beobachtet, wann der gewünschte Wirkungsgrad erreicht ist.
Wer sagt eigentlich, dass Profi-Stative immer schwer, groß und notgedrungen auch unhandlich sein müssen, um den alltäglichen Anforderungen standhalten zu können?
Hier geht es heute um das FEISOL Elite CT-3372 M2 Rapid. Laut seinem Hersteller ist es für den professionellen Einsatz gedacht. Wie schlägt sich das erstaunlich leichtgewichtige Carbon-Stativ im Praxistest mit DSLR, Mittel- und Großformatkamera?
Unerschwinglich war sie damals, Ende der 1980er Jahre. Zumindest für mich mit meinem mager vergüteten Studentenjob. Der Fotoladen in der Düsseldorfer Oststraße hatte eine gebrauchte GX im Schaufenster stehen. Wenn ich mich recht erinnere, für 1.999 DM. Regelmäßig kam ich dort vorbei und ein paar Mal habe ich sie mir zeigen lassen. So lange, bis der Verkäufer mich dann kannte und wusste, dass mit mir kein Geschäft zu machen war.
In Teil 1 des Praxistests habe ich die NIKON D850 auf's Stativ gesetzt und bei niedrigen ISO-Werten getestet, ob meine Objektive in der Lage sind, die hohe Sensor-Auflösung der Kamera zu unterstützen. Wir haben dabei gesehen, dass die Kamera erhebliche Ansprüche an die Qualität der Objektive stellt, aber auch an die Fehlervermeidung seitens des Fotografen ;-)
In Teil 2 geht's nun anders herum: Jetzt muss die D850 aus ihrer ISO-Komfortzone raus. Denn vorgewählt werden diesmal die optimalen Blendenwerte der Objektive zusammen mit Verschluss-Zeiten, die man noch verwacklungsfrei aus der Hand schießen kann. Mal sehen, ob die Kamera unter diesen Bedingungen ihr hohes Niveau hält.
Die NIKON PRO hat in Ausgabe 08/2010 lobend über den Stativadapter Jumbo MBS Plus des norditalienischen Herstellers AGNO'S berichtet. Dessen Konzept zur Herstellung von hochauflösenden Bilddaten mit NIKON PC-E Tilt/Shift-Objektiven ist vielversprechend. Dennoch findet das Teil hierzulande nur selten Erwähnung, wird von kaum jemand eingesetzt und acht Jahre nach der Markteinführung gibt es in Deutschland noch keine Bezugsquellen. Ich wollte mal wissen, was an der Sache dran ist und habe den "Jumbo" einem Praxistest unterzogen.
Sind Nachtflüge mit einer handelsüblichen Fotodrohne (beleuchtungs-) technisch realisierbar?
Liefert so eine kleine Drohnenkamera bei einem nächtlichen Fotoshooting aus der Vogelperspektive qualitativ verwertbare Bilder?
Und was sagt der Gesetzgeber dazu, wenn ich meine Drohne bei Nacht in den dunklen Himmel jage?
Das aktuelle Flaggschiff in NIKONs Kamerareihe mit dem kleinen DX-Sensor ist größer und teurer als so manche Vollformat-NIKON und bringt mindestens das gleiche Gewicht auf die Waage. Wie passt das zusammen? Ist nicht der Sensor das Maß aller Dinge? Welche Daseinsberechtigung hat eine Spiegelreflexkamera mit dem kleinen Sensor, wenn sie weder kleiner noch preiswerter ist als die "großen" Schwestern? NIKON hat mir freundlicherweise eine D500 zur Verfügung gestellt, um dieser Frage nachzugehen.
Die NIKON D750 macht Furore. Leichtgewicht mit Profi-Qualitäten, so hört man. Kompakte Größe, robustes Gehäuse, vernünftige Pixelzahl gepaart mit hervorragender Bildqualität, auch und ganz besonders bei schwierigen Lichtbedingungen. Ist die D750 abseits der schwergewichtigen Boliden, die ich nicht dauernd mitschleppen möchte, jetzt endlich die Profi-NIKON zum Immerdabeihaben, auf die ich schon lange warte?
Der regnerische Sonntag eignet sich prima für eine Inspektion meiner Foto-Ausrüstung. Die guten Erfahrungen mit Elchleder-Gurten haben mich veranlasst, einen weiteren meiner Neopren-Gurte zu ersetzen: Weich gepolstert und an der breitesten Stelle stolze 60 mm breit, ist der neue EDDYCAM für die NIKON D4 gedacht, die mit den 2,8er Linsen schnell mal ein Kampfgewicht von über 2 kg erreicht. Der Neue hat die gleiche Ausführung wie die beiden, die ich schon seit vier Jahren besitze, und so bietet sich ein Vergleich "Alt vs. Neu" an.
Ergonomisches Design und das stilisierte Elchkopf-Logo, handschmeichlerisch weiches Elchleder, präzise gesetzte Nähte, passgenaue Verarbeitung, hoher Tragekomfort, angenehm dezenter Ledergeruch. Der EDDYCAM gilt als die Luxus-Ausführung unter den Kameragurten, was sich auch in einem durchaus stolzen Preis abbildet. Mein Erfahrungsbericht nach vier Jahren zeigt, ob der Gurt hält, was sein Ruf verspricht.
Mit dem RFN-4s der koreanischen Marke SMDV habe ich nun endlich eine Lösung für das kabellose Fernauslösen meiner NIKONs gefunden, die meinen Erwartungen nahe kommt. Der SMDV RFN-4s Slim Wireless Remote Control Shutter Release, so sein vollständiger Name, eignet sich für alle Nikon DSLR, die mit der 10-Pin Schnittstelle ausgestattet sind, und kann daher mit nahezu allen Profi- und Semiprofi-Modellen verwendet werden. Hier ist mein Erfahrungsbericht:
Ich habe durchaus ein Faible für Produkte, die moderne Technik mit klassischem Design verbinden. Und so bin ich einigermaßen gespannt darauf, das Heliar 3,5/50 mm VM aus der Classic Linie von VOIGTLÄNDER zu testen. Mit seinem Vintage-Design hebt sich das Heliar deutlich von der gängigen Formensprache ab und erinnert vielmehr an Objektivklassiker der frühen Fotogeschichte. In seiner optischen Konstruktion soll das Objektiv indes neuesten Erkenntnissen der Objektivbaukunst folgen.
Die gemäßigte Weitwinkel-Brennweite von 35 mm gilt spätestens seit Henri Cartier-Bresson als der Klassiker auf der LEICA M und ist wohl nicht nur bei mir das am häufigsten verwendete Objektiv.
Ich habe ein Summicron-M 2,0/35 mm Aspherical gebraucht in gutem Zustand erworben, um es mit meinem ZEISS Biogon T* ZM 2,0/35 mm zu vergleichen und danach zu entscheiden, welches von beiden ich behalte.
SONY gibt seinen Kameras mit E-Bajonett ein wachsendes Angebot systemeigener Objektive mit auf den Weg. Dennoch scheint neben den vielen Zoom-Objektiven im Bereich wirklich erstklassiger Linsen und Festbrennweiten nach oben noch Luft zu sein. Jedenfalls schielt so mancher Besitzer einer Alpha auf das Objektiv-Angebot anderer Hersteller und der Markt bedient Adaptierungs-Wünsche mit entsprechendem Zubehör. Der Reisefotograf Rolf Lohmann hat nicht zuletzt mit seinen Marokko-Fotos gezeigt, dass die Verwendung von Fremdobjektiven an Alpha 7 Kameras zu hervorragenden Ergebnissen führen kann.
Ein Pavillon der Firma NIKON auf dem Platz vor dem NRW-Forum in Düsseldorf: Für die ziemlich kurze Zeit von 40 Minuten habe ich die brandneue D850 gebucht, um die Kamera in der näheren Umgebung einem intensiven Kurztest zu unterziehen. Natürlich ist angesichts der funktionellen Vielfalt dieses hochgezüchteten Pixelmonsters eine gute halbe Stunde kaum ausreichend für eine umfängliche Beurteilung. Ein improvisiertes Architektur-Shooting mit Stativ soll mir aber zumindest einen Eindruck verschaffen, wie die D850 mit meinen besten NIKON-Objektiven kooperiert und ob die Linsen überhaupt in der Lage sind, die hohe Sensor-Auflösung der Kamera zu bedienen.
Die meisten Architekten haben es in den Abbildungen ihrer Objekte gern rechtwinklig, und für die Fotografen ist es relativ einfach, "stürzende Linien" im Bild durch Shiften oder per Nachbearbeitung so auszukorrigieren, dass sie parallel zur Bildkante verlaufen. Aber ist das eigentlich immer richtig? Oder stehen dem unsere Sehgewohnheiten entgegen, denen sich auch das fertige Foto unterwerfen muss?
Hier gibts jetzt Backsteinwände zu bewundern! Wenn es auf Leistung ankommt, sollte man sein Equipment kennen. Heute steht meine bevorzugte Weitwinkel-Brennweite 35 mm in den beiden von mir verwendeten Kamerasystemen NIKON und LEICA M auf dem Prüfstand. Welches 35er zeichnet schärfer und bei welcher Blende bringen die beiden ZEISS-Objektive ihre beste Leistung?
Ich mag superscharfe, detailreiche Fotos, am besten groß ausgedruckt, die man sich auch von Nahem ansehen kann, um mit den Augen darin spazieren zu gehen und immer wieder neue Einzelheiten zu entdecken. Vielleicht ist das ein Überbleibsel aus meiner analogen Zeit mit der Großbildkamera. Jedenfalls reichte sie mir vor ein paar Jahren einfach nicht mehr, die Detailauflösung der Bilddaten, die mir meine DSLR liefern konnten.
Die meisten von uns besitzen ein Smartphone. Das kleine "Immer-dabei-Wunderding" ist super-kompakt und bringt oft beachtliche Bildqualität aufs Display. Da bietet es sich an, den technischen Alleskönner generell als Ersatz für eine "echte" Kamera zu verwenden. Die Fortsetzung unseres Praxistests vergleicht diesmal die Bildqualität eines aktuellen 4"-Smartphones mit der einer Kompaktkamera unter schwierigen Lichtbedingungen.
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