Nicht alle Analog-Fotografen möchten ihre Filme selbst entwickeln. Und bei einzelnen Filmen lohnt es sich auch nicht, dafür extra Chemie anzusetzen. Wohin kann man Filme dann zur Verarbeitung geben? Wo erhält man saubere Entwicklungsarbeit und qualitativ hochwertige Scans? Vor einiger Zeit habe ich HIER über meine Erfahrungen mit dem SAFELIGHT Labor in Berlin berichtet. Mittlerweile habe ich auch Filme im Labor von FOTO GÖRNER verarbeiten lassen ...
Vor einigen Monaten habe ich über den Mini Flash, einen winzigen Aufsteckblitz von Reflx Lab berichtet, den ich auch bei kleinem Gepäck als Notfallblitzer für einen Extrakick "Sonnenlicht" immer mit dabeihabe. Mittlerweile hat Reflx Lab noch ein weiteres, etwas stärkeres Blitzgerät im Programm, das ich jetzt ebenfalls ausprobiert habe und dem ich meinen heutigen Blogpost widme.
Das Digitalisieren meines Bildarchivs schreitet voran, aber die Recherche zur Datierung der Aufnahmen ist mitunter zeitraubend. Wenn Aufzeichnungen irgendwann in den letzten Jahrzehnten
verloren gegangen sind, hilft nur ein Einschätzen anhand von Bilddetails. Toll, wenn die Kamera damals das Datum der Aufnahme in den Film einbelichtet hat.
Der Mini Flash des chinesischen Herstellers Reflx Lab ist extrem klein und leicht, steckt in einem edlen, matt-schwarz eloxierten Aluminium-Gehäuse, lässt sich auf den Hot Shoe einer Kamera aufstecken und blitzt konstant mit einer Leitzahl von 5. Auf den ersten Blick könnte damit alles gesagt sein, aber das allein würde dem smarten Zubehörteil nicht gerecht. Ich habe mir den winzigen Lichtspender genauer angesehen.
REFLX LAB ist eine chinesische Marke, die in den letzten Jahren vor allem mit neuen Filmen auf sich aufmerksam gemacht hat. Über die konfektionierten Kleinbildfilme auf der Basis von Cinefilmmaterial hatte ich HIER und HIER bereits berichtet. Mittlerweile hat das Unternehmen sein Angebot um Zubehörartikel für die analoge Fotografie erweitert. Dazu zählt auch ein kompakter Aufsteck-Belichtungsmesser mit dem schlichten Namen "Light Meter". Ich konnte das Gerät einige Zeit in der Praxis testen und mit früher ausprobierten Geräten ähnlicher Bauweise vergleichen.
Ein Kameraschätzchen aus den 1970er Jahren hat den Weg zu mir gefunden: Eine PRAKTICA LLC mit dem 6-linsigen 1.8/50mm Oreston von Meyer Görlitz. Gute Freunde sind im elterlichen Nachlass darauf gestoßen und wissen, dass ich alte Fotogeräte mag. Mechanisch ist nach einer kurzen Überholung alles prima, aber für den TTL-Belichtungsmesser braucht es Strom. Die Originalbatterie ist ausgelaufen und hat das Batteriefach verätzt. Es handelt sich um einen dieser uralten PX21-Typen, ...
Analoge Fotografie boomt ....
Aber nicht jeder, der Spaß daran findet, wieder mit Film zu fotografieren, hat auch Lust oder die Möglichkeiten, diesen später selbst zu entwickeln. Und so steigt die Nachfrage nach professionellen Labors, denen man den vollgeknipsten Film zum Entwickeln, Scannen, Vergrößern anvertrauen kann. In diesem Zusammenhang berichte ich heute über meine Erfahrungen mit der Firma SAFELIGHT in Berlin.
Blanko-Kalender mit eingeklebten Fotos sind sowas von out. Heute gestaltet man Fotokalender selbst und lässt sie online drucken. Digitaldruck und Inkjet-Fotodruck machen die Fertigung von einzelnen Exemplaren möglich und bezahlbar. Wie das funktioniert, wie lange es dauert und welche Qualität man erwarten kann, habe ich mit einigen Kalendern bei Fotokalender.com getestet.
Ich habe mir für das exakte Scharfstellen an der Mattscheibe meiner Großformatkamera eine neue Lupe bestellt. Sie war vergleichsweise billig und ich hatte eine dementsprechend einfache Ausführung erwartet. Als sie aber gestern bei mir ankam, hat mich die erfreulich hohe Qualität dieser Lupe derart geflasht, dass ich ihr hier spontan den heutigen Beitrag widme.
Vor einigen Monaten hatten wir Prototypen der neuen REFLX LAB-Filme aus Vision 3 Material im Test und haben HIER über unsere positiven Erfahrungen berichtet. Etwas länger als angekündigt hat es ja gedauert, aber nun hat der chinesische Hersteller mitgeteilt, dass die Serien-Produktion läuft und erste Chargen im Online Shop verfügbar sind. Heute haben wir ein Paket mit Mustern erhalten und sind überrascht ...
Durch seinen Artikel über Panoramafotografie mit der Lochbildkamera ist Gastautor Dierk Topp den Lesern dieses Blogs bereits bekannt. Seinen heutigen Beitrag widmet Dierk der Infrarot-Fotografie, mit der er sich schon seit Jahren in seinen Arbeiten intensiv beschäftigt. Dierk erklärt, was er an der IR-Fotografie so faszinierend findet. Außerdem verrät er uns anhand einer Auswahl seiner Bilder Details zum technischen Hintergrund.
Geringe Versandkosten, kurze Lieferwege, evtl. vor Ort anschauen oder selbst abholen, Gewährleistung, ... am liebsten kaufe ich Fotogeräte im deutschen Fachhandel. Aber
ich wünsche mir eine schwarze Nikon EL2. Bei uns ist diese Kamera selten. Ein Online-Händler in Japan möchte 250 $ für so ein analoges Schmuckstück, mit dem lichtstarken 1.4/50 mm
Ai Normalobjektiv. "Near mint" und "ready-to-use" soll sie sein, und die Lieferzeit soll knapp einen Monat betragen. Auf den Fotos sieht die Kamera aus wie neu. Ich kann
nicht
widerstehen ...
Nächtliche Straßen im Dunst der Großstadt, fahles Laternenlicht, Leuchtreklamen, die sich in Pfützen spiegeln, bleiche Models an einsamen U-Bahn-Stationen – die Internet-Recherche nach dem CINESTILL 800T liefert die Art von Bildern, die man mit einem hochempfindlichen, für Kunstlicht sensibilisierten Farbfilm heutzutage erwarten würde. Und es sind diese Motive mit einem cinematischen Look, für die der Film offenbar beste Voraussetzungen mitbringt. Nicht ohne Grund ist der 800T aktuell besonders bei Fotografen mit einem Hang zu Street & Underground Motiven beliebt. ...
Wie im September angekündigt, hat Nikon seine Auswahl an Objektiven für die Kameras mit Z-Bajonett um ein Standardobjektiv mit ungewöhnlichen 40 mm Brennweite ergänzt. Das Z 40 mm f/2 ist für Vollformat- und APS-C Sensoren geeignet und kompakter, leichter und preisgünstiger als vergleichbare Z-Festbrennweiten. Ich wollte wissen, was das neue Nikkor leistet und hatte es einige Monate lang als "Immerdrauf" auf der Z7.
Die chinesische Marke DOOMO ist keine Unbekannte mehr, wenn es um kompakte Belichtungsmesser zum Aufstecken auf analoge Kameras und entsprechendes Zubehör geht.
Nun ist unter der Bezeichnung "DOOMO Meter S" ein neues Gerät mit brillantem OLED-Display und Einknopf/Einstellrad-Bedienung erschienen. Ich konnte den "S" eine Zeit lang in der Praxis testen und mit anderen Messgeräten vergleichen.
Ob Portraits, Produktfotos für den Online-Shop oder Video-Clips für Instagram & Co.: Softboxen zählen zu den universellsten Lichtformern für fotografische Beleuchtungsaufgaben. Mit geringem Aufwand kann man eine weiche Ausleuchtung erzeugen, die sich für viele Fotoobjekte eignet. Zudem ermöglicht LED-Lichttechnik auch für das kleine Budget kompakte Dauerlichtanlagen, mit denen sich zuhause oder im Büro Fotostudio-Bedingungen realisieren lassen. Ich habe das Softbox-Set der Marke OMBAR bei einigen Fotoeinsätzen getestet.
Ob als Reisebildband, als Portfolio Book oder als Familienalbum, – schon länger reizt es mich, meine Bilder in Fotobüchern zu verarbeiten. Als mir SAAL DIGITAL die Möglichkeit für einen Test anbietet, nutze ich die Gelegenheit gern für einen Einstieg in das Thema. Mit einer Proforma Buchproduktion möchte ich mir ansehen, wie Software und Auftragsabwicklung funktionieren und welche Druck- und Buchbindequalität man am Ende erwarten kann.
Es wird Sommer, und erneut hindert mich die Pandemie daran, dem Ruf meines Fernwehs zu folgen. Ich könnte die Zeit nutzen – meine Diasammlung durchsehen – in Reiseerinnerungen schwelgen. Das wird kein Ersatz dafür sein, sich in exotischen Ländern den Wind um Nase und Kamera wehen zu lassen ... Aber wollte ich meine Dias nicht schon längst ins digitale Zeitalter transferiert haben, bevor die Bildchen ausbleichen?
Meine Beschäftigung mit dem KEKS EM-01 hat mich aktuell für das Thema Aufsteck-Belichtungsmesser sensibilisiert. Und so war es vermutlich nur eine Frage der Zeit, dass ich auf den neuen Belichtungsmesser von CAMERACTIVE treffe. Das Gerät mit der Bezeichnung V102 soll – wenn man den technischen Daten glauben kann – noch kleiner, leichter und leistungsfähiger als der EM-01 sein. Inzwischen habe ich ein Testmuster "unter die Lupe" genommen ... – Update 14.04.2021 –
Passend zu einer Zeit, in der sich ältere analoge Kameras wieder erhöhter Nachfrage erfreuen – drängt der in Taiwan ansässige Hersteller KEKS CAMERAS in die schon totgeglaubte Marktnische und bietet mit dem EM-01 einen kompakten, akkubetriebenen Belichtungsmesser mit digitalem Display an, der sich auf den Zubehörschuh vieler Kameras aufstecken lässt. Ich habe mir das neue Messgerät genauer angesehen.
Nachdem ich kürzlich meine Erfahrungen mit diversen Blitz- und Steuergeräten aus dem NISSIN AIR SYSTEM und dem GODOX Wireless-X-System geschildert habe, berichte ich heute über das Blitzgerät GODOX AD200Pro, das leistungsmäßig in einer höheren Liga spielt und die Lücke zwischen den Systemblitzgeräten zum Aufstecken auf die Kamera und den kompakten Studioblitzgeräten schließen soll.
In der aktuellen NIKON-Produktpalette finden wir verstellbare Objektive mit den Brennweiten 19, 24, 45 und 85 mm. Alle vier haben gemeinsam: Sie sind groß, schwer, teuer und für Vollformatsensoren gerechnet. Daher zählen DX Kameras nicht unbedingt zu den typischen Aufnahmegeräten für den Einsatz solcher Objektive. Dass die Kombination in bestimmten Aufnahmesituationen dennoch vorteilhaft sein kann, möchte ich im folgenden Beitrag zeigen.
Über den Filterprotector von Michael Zober-Frede hatte ich bereits vor eineinhalb Jahren hier im Blog berichtet. Nun wartet der Landschaftsfotograf mit einer weiteren Neuentwicklung auf: Ein Einschraubring fürs Filtergewinde mit einem drehbar gelagerten, extrem kompakten Halter für Filterscheiben mit 75 mm Breite. Ich habe mir die platzsparende Produktneuheit genauer angesehen.
Im Januar hatte ich euch von meinen Erfahrungen mit dem NISSIN Blitzsystem berichtet. Seitdem habe ich bei meinen Fotoshootings einige Komponenten aus dem GODOX Wireless-X-System getestet. In diesem ersten Beitrag über GODOX nehmen wir zunächst das Blitzgerät TT685 und die Funkfernsteuerung Xpro unter die Lupe.
Aufmerksamen Lesern wird es nicht entgangen sein: Ich experimentiere mit dem Adaptieren von Altglas an modernen Digitalkameras. Nicht, dass es nicht genug neue Optiken gäbe. Ich finde es aber reizvoll, altgedienten Objektiven mit Digitalkameras neues Leben einzuhauchen und die zum Teil spezielle Charakteristik gezielt für meine Bilder zu nutzen. Hier ein Überblick über die Adapter, mit denen ich arbeite.
Unsere Kameras werden zwar tendentiell immer kleiner, aber insgesamt gibt es nicht weniger Zeug zu transportieren. Und je nach Vorhaben muss auch schon mal die große Ausrüstung mit. Nicht immer kann man dann in Kofferraumnähe fotografieren oder in unbefestigtem Gelände einen Trolli hinter sich herziehen. Und so teste ich derzeit auf meinen Fotowanderungen das Spitzenmodell der ProTactic Fotorucksäcke auf seine Praxistauglichkeit.
Für diejenigen, die wissen möchten, ob das gute alte AF-S 14-24 mm 1:2,8G ED auch einer spiegellosen NIKON noch gerecht wird, berichte ich hier über meinen Vergleich mit dem Z 14-30 mm 1:4 S.
Ich bin der Frage nachgegangen, ob sich für mich als Besitzer einer Z7 der Wechsel zum neuen Superweitwinkel-Zoom lohnt.
Ja, Ihr habt richtig gelesen! Wir adaptieren ein für SONY gerechnetes Weitwinkelobjektiv an die NIKON Z7. Geht das überhaupt, macht so eine Adaptierung Sinn, und welche Leistung können wir an dem extrem hoch auflösenden Sensor der spiegellosen NIKON erwarten? Antworten darauf gibt der folgende Bericht.
Digitale Systemkameras setzen den kreativen Höhenflügen kaum noch Grenzen. Auf der Suche nach dem besonderen Bildeffekt kann man buchstäblich mit jedem Flaschenboden fotografieren. Oder man schraubt den edlen, vollmechanischen Objektivklassiker von Anno Dunnemals vor die Öffnung. Man kann sogar ganz auf ein Objektiv verzichten und macht die Digitale mit einem durchbohrten Gehäusedeckel zur Lochkamera. Alles ist möglich...
Infrarotsteuerung ist passé bei meinen Interieur-Shootings. Die Blitze zünden zu unzuverlässig. Entweder ist die Entfernung zu groß oder das Umgebungslicht zu hell oder irgendetwas ist zwischen Sender und Blitzgerät im Weg. Abhilfe verspricht ein funkgesteuertes System: Ich nehme hier mal das Blitzgerät Di700A und den Air 1 Commander aus dem NISSIN AIR SYSTEM (NAS) unter die Lupe. Was leisten diese Geräte im praktischen Einsatz?
Wir werden überflutet mit hyperrealistischen Bildern, die uns groß, scharf und in Farbe vermeintlich hautnah miterleben lassen, was weltweit geschieht.
Natürlich wissen wir, dass die Welt auch vor einhundert Jahren schon bunt war. Aber wir sind eine Spezies, die in Bildern denkt, und so sind unsere visuellen Vorstellungen von der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts vor allem durch die fotografischen Dokumente geprägt, die wir aus dieser Zeit kennen. Und diese Bilder sind altersbedingt zumeist monochrom, fleckig und ausgeblichen.
Seit dem letzten Jahr setze ich bei meinen Interieur-Shootings eine Speedbox-70 Dodecagon des koreanischen Herstellers SMDV ein. Die mit 70 cm Durchmesser, 38 cm Bautiefe und doppeltem Diffusor ausgewachsene Softbox hat eine Aufnahme für handelsübliche Systemblitzgeräte und kann on location eine kompakte Alternative zur Blitzanlage sein. Hier berichte ich von meinen Erfahrungen mit dem Teil:
Kann man LEICA- und ZEISS-Objektive mit M-Anschluss, die eigentlich für Messsucher-Kameras gedacht sind, an die neuen spiegellosen Kameras von NIKON adaptieren? Und macht das überhaupt Sinn? Immerhin steht für die Kameras der Z-Serie eine große Auswahl von Z- und F-Objektiven zur Verfügung. Antworten dazu liefert der folgende Erfahrungsbericht:
Bei einem Gebrauchtkauf ist ein Bewertungskriterium, wie viele Auslösungen eine Kamera auf dem Tacho hat. Bei der M9 wusste ich bisher nicht, wie man diesen Wert ausliest ... (mal abgesehen vom fehleranfälligen Ausrechnen anhand der Bilddatei-Nummern). Ich habe es mir aber kürzlich mal von einem LEICA-Mitarbeiter erklären lassen. Die Vorgehensweise erinnert ein wenig an das Öffnen eines Tresors ... und irgendwie ist es das ja auch. ;-)
Es gibt Kameraschätzchen, die kauft man sich irgendwann mal und möchte sie nie mehr abgeben, selbst dann, wenn man nur gelegentlich damit fotografiert. Grund ist, dass es einfach wunderschöne Geräte sind, die technisch faszinieren und vom Handling her Spaß machen. So eine Kamera ist für mich die FUJIFILM GA645W Professional, eine Sucherkamera für Weitwinkel-Fotos im analogen Mittelformat 4,5 x 6 cm.
Ich habe mir mal die App ControlMyCamera des Software-Entwicklers Zoltan Hubai in der Version V1.0.1 genauer angesehen. Die Software ist für die kabellose Fernsteuerung von WLAN-fähigen Kameras der Marken NIKON, CANON und SONY gedacht und in zwei Varianten für APPLE Smartphones und Tablets erhältlich.
Wer Filterhalter einsetzt, kennt das Problem: Die Gegenlichtblende des Objektivs kann nicht verwendet werden und bei feuchter Witterung müssen die großformatigen Rechteckfilter häufig abgewischt oder umständlich abgeschirmt werden. Ein findiger Landschaftsfotograf aus Niedersachsen hat nun ein System entwickelt, mit dem Blenden an den gängigsten Filterhaltern befestigt werden können. Der sogenannte Filterprotector ist in drei Ausführungen über den Webshop des Fotografen erhältlich. Ich habe das viel versprechende neue Zubehörteil in der Praxis getestet.
Vor ein paar Monaten hat VOIGTLÄNDER das neue 21mm/1:3,5 COLOR SKOPAR E vorgestellt. Konstruiert wurde das Weitwinkel-Objektiv für Vollformatkameras mit E-Mount. Ganz aktuell ist nun noch eine Variante dazu gekommen, die für Kameras mit M-Bajonett gerechnet wurde. VOIGTLÄNDER hat mir die beiden für einen zweiwöchigen Praxistest zur Verfügung gestellt.
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