Fotograf: Hobby oder Beruf

Machst du dein Hobby zum Beruf, hast du kein Hobby mehr!

Dschunke im frühen Morgenlicht in der Bucht von Hong Kong. Foto: Klaus Schoerner

Oft habe ich mich gefragt, ob es damals für mich die richtige Entscheidung war, den Berufsweg des Fotografen einzuschlagen. Dass der kommerzielle Druck im Laufe der Zeit zunehmen würde, konnte man vor 35 Jahren bereits ahnen. Aber davon mal ganz abgesehen: Was passiert mit einer Leidenschaft, wenn man sie zum (vermeintlichen) Traumberuf macht? Ein Plädoyer mit Augenzwinkern für das Fotografieren ohne Ergebnisdruck.

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