Chiaroscuro, wörtlich übersetzt „hell-dunkel“, ist ein künstlerisches Ausdrucksmittel, das seinen Ursprung in der Malerei der italienischen Spätrenaissance und des Barock hat. Die sogenannte "Hell-Dunkel-Malerei" wurde u.a. von Leonardo da Vinci und Caravaggio perfektioniert und nutzt ausgeprägte Licht- und Schatteneffekte, um Dramatik und Dreidimensionalität zu erzeugen. Chiaroscuro ist auch in der Fotografie ein beliebtes Stilmittel und wird eingesetzt, um Motive durch starke Kontraste zwischen hellen und dunklen Bildbereichen in Szene zu setzen. Eine Belichtung auf die Lichter sorgt dabei für eine ...
Teil 2
Bemerkenswert ist die Tendenz der bildgebenden KI, sich beim Bildausschnitt auf Nötiges zu beschränken. Für das Hauptmotiv gilt: Was im Prompt nicht erwähnt oder ...
Teil 1
In die Flut von Bildeindrücken, die tagtäglich auf uns einwirken, mischen sich in zunehmendem Maße Darstellungen mit scheinbar fotografischer Provenienz, die aber im ...
Offenbar hat mein Smartphone letzte Nacht ein Update seines Betriebssystems gefahren. Nicht, dass ich das gewollt hätte. Aber ich muss wohl irgendwann an irgendeiner Stelle durch einen versehentlichen Klick bestätigt haben, dass es das selbständig tun darf. Nun funktionieren zwei meiner meist genutzten Apps seit heute nicht mehr. Die zum Aufzeichnen der Jogging-Routen und – ärgerlicher – die Bluetooth-App für das Fernsteuern meiner Kameras. Wie ich lese, steht für diese Anwendungen kein Update zur Verfügung. Und auch an meine gespeicherten Daten komme ich nun nicht mehr ran. ...
Materialermüdung, Defekte, Abrieb oder gealterte Schmiermittel können in einem Kameraverschluss dafür sorgen, dass die Belichtungszeiten nicht mehr mit den Sollwerten übereinstimmen. Wie kann ich Fehlbelichtungen meiner Filme vermeiden und zugleich prüfen, ob meine Kamera eine Wartung benötigt?
Blanko-Kalender mit eingeklebten Fotos sind sowas von out. Heute gestaltet man Fotokalender selbst und lässt sie online drucken. Digitaldruck und Inkjet-Fotodruck machen die Fertigung von einzelnen Exemplaren möglich und bezahlbar. Wie das funktioniert, wie lange es dauert und welche Qualität man erwarten kann, habe ich mit einigen Kalendern bei Fotokalender.com getestet.
Durch seinen Artikel über Panoramafotografie mit der Lochbildkamera ist Gastautor Dierk Topp den Lesern dieses Blogs bereits bekannt. Seinen heutigen Beitrag widmet Dierk der Infrarot-Fotografie, mit der er sich schon seit Jahren in seinen Arbeiten intensiv beschäftigt. Dierk erklärt, was er an der IR-Fotografie so faszinierend findet. Außerdem verrät er uns anhand einer Auswahl seiner Bilder Details zum technischen Hintergrund.
Angenommen, wir wollen ein Landschaftsfoto so aufnehmen, dass von einem Baum im Vordergrund bis zu einer Häusergruppe im Hintergrund alles scharf abgebildet wird. Auf den Baum vorn oder die Gebäude ganz hinten zu fokussieren, wäre dann keine gute Idee. Stattdessen stellen wir die Kamera auf eine Entfernung irgendwo dazwischen ein, um die Schärfentiefe des Objektivs besser auszunutzen. Und da gibt es tatsächlich eine bestimmte Entfernungseinstellung, mit der wir über den gesamten gewünschten Bereich ein bestmögliches Schärfeergebnis erzielen. Diesen Entfernungswert nennt man Hyperfokaldistanz.
Ob als Reisebildband, als Portfolio Book oder als Familienalbum, – schon länger reizt es mich, meine Bilder in Fotobüchern zu verarbeiten. Als mir SAAL DIGITAL die Möglichkeit für einen Test anbietet, nutze ich die Gelegenheit gern für einen Einstieg in das Thema. Mit einer Proforma Buchproduktion möchte ich mir ansehen, wie Software und Auftragsabwicklung funktionieren und welche Druck- und Buchbindequalität man am Ende erwarten kann.
Es wird Sommer, und erneut hindert mich die Pandemie daran, dem Ruf meines Fernwehs zu folgen. Ich könnte die Zeit nutzen – meine Diasammlung durchsehen – in Reiseerinnerungen schwelgen. Das wird kein Ersatz dafür sein, sich in exotischen Ländern den Wind um Nase und Kamera wehen zu lassen ... Aber wollte ich meine Dias nicht schon längst ins digitale Zeitalter transferiert haben, bevor die Bildchen ausbleichen?
Die Bedienung eines alten COMPUR-Verschlusses ist kein Hexenwerk und unterscheidet sich prinzipiell kaum von der eines modernen COPAL. Nur bei der Einstellreihenfolge sollte man mit System und etwas Fingerspitzengefühl vorgehen.
Nachfolgend eine kurze Anleitung, die ich kürzlich für einen Kollegen geschrieben und hier nochmal neu bebildert habe.
Nachdem ich kürzlich meine Erfahrungen mit diversen Blitz- und Steuergeräten aus dem NISSIN AIR SYSTEM und dem GODOX Wireless-X-System geschildert habe, berichte ich heute über das Blitzgerät GODOX AD200Pro, das leistungsmäßig in einer höheren Liga spielt und die Lücke zwischen den Systemblitzgeräten zum Aufstecken auf die Kamera und den kompakten Studioblitzgeräten schließen soll.
In der aktuellen NIKON-Produktpalette finden wir verstellbare Objektive mit den Brennweiten 19, 24, 45 und 85 mm. Alle vier haben gemeinsam: Sie sind groß, schwer, teuer und für Vollformatsensoren gerechnet. Daher zählen DX Kameras nicht unbedingt zu den typischen Aufnahmegeräten für den Einsatz solcher Objektive. Dass die Kombination in bestimmten Aufnahmesituationen dennoch vorteilhaft sein kann, möchte ich im folgenden Beitrag zeigen.
Im Januar hatte ich euch von meinen Erfahrungen mit dem NISSIN Blitzsystem berichtet. Seitdem habe ich bei meinen Fotoshootings einige Komponenten aus dem GODOX Wireless-X-System getestet. In diesem ersten Beitrag über GODOX nehmen wir zunächst das Blitzgerät TT685 und die Funkfernsteuerung Xpro unter die Lupe.
Digitale Systemkameras setzen den kreativen Höhenflügen kaum noch Grenzen. Auf der Suche nach dem besonderen Bildeffekt kann man buchstäblich mit jedem Flaschenboden fotografieren. Oder man schraubt den edlen, vollmechanischen Objektivklassiker von Anno Dunnemals vor die Öffnung. Man kann sogar ganz auf ein Objektiv verzichten und macht die Digitale mit einem durchbohrten Gehäusedeckel zur Lochkamera. Alles ist möglich...
Infrarotsteuerung ist passé bei meinen Interieur-Shootings. Die Blitze zünden zu unzuverlässig. Entweder ist die Entfernung zu groß oder das Umgebungslicht zu hell oder irgendetwas ist zwischen Sender und Blitzgerät im Weg. Abhilfe verspricht ein funkgesteuertes System: Ich nehme hier mal das Blitzgerät Di700A und den Air 1 Commander aus dem NISSIN AIR SYSTEM (NAS) unter die Lupe. Was leisten diese Geräte im praktischen Einsatz?
Wir werden überflutet mit hyperrealistischen Bildern, die uns groß, scharf und in Farbe vermeintlich hautnah miterleben lassen, was weltweit geschieht.
Natürlich wissen wir, dass die Welt auch vor einhundert Jahren schon bunt war. Aber wir sind eine Spezies, die in Bildern denkt, und so sind unsere visuellen Vorstellungen von der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts vor allem durch die fotografischen Dokumente geprägt, die wir aus dieser Zeit kennen. Und diese Bilder sind altersbedingt zumeist monochrom, fleckig und ausgeblichen.
Seit dem letzten Jahr setze ich bei meinen Interieur-Shootings eine Speedbox-70 Dodecagon des koreanischen Herstellers SMDV ein. Die mit 70 cm Durchmesser, 38 cm Bautiefe und doppeltem Diffusor ausgewachsene Softbox hat eine Aufnahme für handelsübliche Systemblitzgeräte und kann on location eine kompakte Alternative zur Blitzanlage sein. Hier berichte ich von meinen Erfahrungen mit dem Teil:
Bei einem Gebrauchtkauf ist ein Bewertungskriterium, wie viele Auslösungen eine Kamera auf dem Tacho hat. Bei der M9 wusste ich bisher nicht, wie man diesen Wert ausliest ... (mal abgesehen vom fehleranfälligen Ausrechnen anhand der Bilddatei-Nummern). Ich habe es mir aber kürzlich mal von einem LEICA-Mitarbeiter erklären lassen. Die Vorgehensweise erinnert ein wenig an das Öffnen eines Tresors ... und irgendwie ist es das ja auch. ;-)
Ich habe mir mal die App ControlMyCamera des Software-Entwicklers Zoltan Hubai in der Version V1.0.1 genauer angesehen. Die Software ist für die kabellose Fernsteuerung von WLAN-fähigen Kameras der Marken NIKON, CANON und SONY gedacht und in zwei Varianten für APPLE Smartphones und Tablets erhältlich.
Weil ich Rauschen im Sinne von Filmkorn cool finde oder nur Kameras mit großen Sensoren einsetze? Nein, das allein wäre zu einfach und ist hier auch nicht gemeint. Vielmehr halte ich mit einigen kleinen Einstellungen das Bildrauschen so gering, dass es nicht stört und normalerweise keiner nachträglichen Korrektur bedarf. Wie das geht, lest Ihr in dem folgenden Beitrag.
Update weitere Beispiele 30.10.2018
Die NIKON PRO hat in Ausgabe 08/2010 lobend über den Stativadapter Jumbo MBS Plus des norditalienischen Herstellers AGNO'S berichtet. Dessen Konzept zur Herstellung von hochauflösenden Bilddaten mit NIKON PC-E Tilt/Shift-Objektiven ist vielversprechend. Dennoch findet das Teil hierzulande nur selten Erwähnung, wird von kaum jemand eingesetzt und acht Jahre nach der Markteinführung gibt es in Deutschland noch keine Bezugsquellen. Ich wollte mal wissen, was an der Sache dran ist und habe den "Jumbo" einem Praxistest unterzogen.
Sind Nachtflüge mit einer handelsüblichen Fotodrohne (beleuchtungs-) technisch realisierbar?
Liefert so eine kleine Drohnenkamera bei einem nächtlichen Fotoshooting aus der Vogelperspektive qualitativ verwertbare Bilder?
Und was sagt der Gesetzgeber dazu, wenn ich meine Drohne bei Nacht in den dunklen Himmel jage?
Das WESTGATE ist ein Büro- und Geschäftshaus in der Innenstadt von Köln. Die Planung erfolgte durch das Düsseldorfer Architekturbüro HPP Hentrich-Petschnigg & Partner. Bauherr und Eigentümer ist die MEAG, ein Unternehmen der ERGO Versicherungsgruppe.
Das siebengeschossige Gebäude wurde 2011 fertiggestellt, bietet auf rund 31.600 m² Bruttogrundfläche Mietobjekte für Büros, Einzelhandel und Gastronomie und verfügt im Kellergeschoss über eine Tiefgarage.
Die meisten Architekten haben es in den Abbildungen ihrer Objekte gern rechtwinklig, und für die Fotografen ist es relativ einfach, "stürzende Linien" im Bild durch Shiften oder per Nachbearbeitung so auszukorrigieren, dass sie parallel zur Bildkante verlaufen. Aber ist das eigentlich immer richtig? Oder stehen dem unsere Sehgewohnheiten entgegen, denen sich auch das fertige Foto unterwerfen muss?
Ich mag superscharfe, detailreiche Fotos, am besten groß ausgedruckt, die man sich auch von Nahem ansehen kann, um mit den Augen darin spazieren zu gehen und immer wieder neue Einzelheiten zu entdecken. Vielleicht ist das ein Überbleibsel aus meiner analogen Zeit mit der Großformatkamera. Jedenfalls reichte sie mir vor ein paar Jahren einfach nicht mehr, die Detailauflösung der Bilddaten, die mir meine DSLR liefern konnten.
Früher verschraubte man die Kamera direkt mit dem Stativkopf, heute ist das eher die Seltenheit. Längst haben sich Adapter- und Schienensysteme durchgesetzt, mit denen die Kamera per Schnellverschluss mit dem Stativ verbunden und wieder gelöst werden kann. Unter den vielen Anbietern mit proprietären Systemen hat sich der französische Hersteller ARCA-SWISS mit der Bauart des sogenannten Schwalbenschwanz-Profils durchgesetzt, das von vielen Mitbewerbern mit Zubehörteilen bedient wird und das als eine Art Standard angesehen werden kann.
Meine Suche nach einem Stativkopf mit kompakter Bauform, präzisen Feineinstellmöglichkeiten und sicherer Fixierung auch schwerer Kameras führt mich heute zu dem ARCA-SWISS C1 Cube Getriebeneiger. ARCA-SWISS ist bekannt als Hersteller für Großformatkamera-Equipment im High-End-Bereich, wobei sich Letzteres nicht nur im Hinblick auf den Qualitätsanspruch, sondern auch beim Preisniveau abbildet. Erfüllt „The Cube“ die hohen Erwartungen an einen Stativkopf für die professionelle Architekturfotografie?
Es ist so gegen 14 Uhr Ortszeit, irgendwo in den Tropen. Die Sonne hat ihren höchsten Stand erreicht und brennt fast senkrecht vom Himmel. Das Klima ist feuchtwarm, die Kleidung klebt mir am Körper. Ein kleiner Tümpel am Wegesrand ist fast völlig verdeckt von mannshohen Schilf- und Bambusgewächsen und Bäumen, deren Luftwurzeln wie silbrige Fäden meterlang herabhängen. Nur vereinzelte Sonnenstrahlen gelangen durch das Blätterdickicht und beleuchten in dem darunter liegenden Halbschatten eine Szene, die mich innehalten lässt.
Häufig bevorzuge ich ja einen Kugelkopf auf meinem Kamerastativ. Kugelköpfe sind kompakt gebaut, lassen sich auf Reisen gleichermaßen auf einem Tripod wie auch einem Monopod verwenden und fixieren die Kamera mit nur einer Feststellschraube in theoretisch jeder beliebigen Position auf dem Fotostativ. Man sollte meinen, es gibt nichts Besseres und Vielseitigeres. Kommt es allerdings auf minimales Nachjustieren an, wie es zum Beispiel beim Fotografieren von Architektur oft erforderlich ist, erweist sich ein Kugelkopf als unpraktisch, da sich beim Lösen der Feststellschraube sehr leicht auch die Dimensionen verstellen, die bereits gut eingestellt waren.
Ein Architektur-Fotoshooting am Rande eines aus mehreren Gebäuden bestehenden, industriellen Gebäudekomplexes. Getestet werden zwei sehr unterschiedliche Kamerasysteme und zwei Shift-Objektive im direkten Vergleich. Die LEICA M9 mit dem PC-Super-Angulon-R 2,8/28 mm muss sich gegen die NIKON D4 mit dem PC-E Nikkor 24 mm 1:3,5D ED beweisen. Welche Kamera-/Objektiv-Kombination bringt die bessere Bildqualität?
Es ist Abend geworden im andalusischen Malaga, am Ende eines warmen Tages mit viel Sonne. Ich habe keine Lust auf mein Hotelzimmer und schlendere noch ein wenig die Hafenpromenade entlang, um etwas abendkühle Luft zu atmen. Die quirlige Stadt ist zur Ruhe gekommen. Die Geschäfte haben längst geschlossen. In einigen Restaurants sitzen noch die letzten Gäste. Zwei verspätete Jogger kommen mir entgegen, auf dem Rückweg von ihrem Lauf entlang der mehrere Kilometer langen Mole.
Eine alte stillgelegte Industrieanlage, alles ist mit einer fotogenen Patina überzogen. Der 1953er Chevy Bel Air parkt in einer überdachten Durchfahrt vor einer schmalen Treppe aus Backstein. Die Karosserie zeigt das typische abgerundete Design der frühen 50er Jahre. Seine organischen Formen stehen in Kontrast zu dem harten, funktionsorientierten Umfeld aus Backstein, Abluftrohren, Stahlträgern und Geländern. Der durch das partielle Gegenlicht hohe Bildkontrast eignet sich für die Herausarbeitung unterschiedlicher Stimmungen.
Aus analogen LEICA R -Zeiten ist so manche Objektiv-Spezialität erhalten geblieben, die gelegentlich zu moderaten Preisen in den Gebrauchtmarkt gelangt. Dazu gehört auch das Shift-Objektiv PC-Super-Angulon-R 2,8/28 mm, das seinerzeit von SCHNEIDER Kreuznach für LEICA hergestellt wurde und auch an der Digitalkamera gute Dienste leistet, wie der folgende Bericht zeigt:
Der Graufilter ist neben dem Grauverlauffilter und dem Polfilter einer der drei wichtigen Filter für den Landschaftsfotografen. Die in vielen Graustufen und Abmessungen erhältliche, optisch hochwertige Scheibe aus Glas oder Kunstharz hat dabei nur eine Funktion: eine möglichst tonwertneutrale Abdunklung des Bildes, um eine Verlängerung der Belichtungszeit zu erzielen.
Klar, man kann einen Grauverlauffilter auch mit der Hand vor das Objektiv halten .... Aber eleganter geht es doch mit einer professionellen Haltevorrichtung. Und spätestens, wenn mehrere Filter gleichzeitig verwendet werden und dazu auch noch reproduzierbare Ergebnisse entstehen sollen, dann ist ein ordentlicher Filterhalter ein Muss. Bei der Konstruktion der Halter und der dabei verwendeten Materialien gehen die Anbieter teilweise recht unterschiedliche Wege ...
Ein gutes Landschaftsmotiv, der Himmel hell, der Vordergrund dunkler. Was das menschliche Auge durch seine selektive Wahrnehmung problemlos verarbeitet, führt bei der objektiv aufzeichnenden Digitalkamera oft zu einem scheinbar unausgewogenen Bildergebnis, das mit der "gesehenen Realität" nur wenig zu tun hat. Ist der Hell-Dunkel-Kontrast hoch, kann an den Enden der darstellbaren Tonwertskala Bildinformation verloren gehen: Die hellen Bildpartien werden überstrahlt, die Tiefen saufen ab. Da holt man dann auch am Rechner später nur noch begrenzt Details heraus. ...
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