Wabi-Sabi ist ein Ästhetik-Konzept, das die Schönheit im Einfachen, Unvollkommenen und Vergänglichen sucht und kultiviert. Als Gegenentwurf zu unserer von Konsum, Überfluss und Perfektionsstreben geprägten Welt ermutigt Wabi-Sabi, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und Überflüssiges loszulassen. Für uns wird es damit zu einer Ästhetik der Reduktion und des Minimalismus.* Die Wurzeln des Wabi-Sabi liegen in der einfachen, naturverbundenen Lebensweise buddhistischer Mönche im alten Japan. Tatsächlich finden wir Anklänge an traditionelle Prinzipien der Zen-Philosophie: ...
Die Bilder entstanden im Naturschutzgebiet Steinheide an einem frostigen Januar-Morgen kurz nach Sonnenaufgang. Gräser und Sträucher hatten einen Mantel aus Eis, der besonders bei Gegenlicht auch in dunklen Bildpartien für kontrastreiche Strukturen sorgte. Die verwendete Kamera war eine Nikon Z7 mit dem Nikkor Z 14-30mm 1:4,0 S. Aufnahme im Raw-Format, Postproduktion mit Lightroom und Photoshop.
Durch seinen Artikel über Panoramafotografie mit der Lochbildkamera ist Gastautor Dierk Topp den Lesern dieses Blogs bereits bekannt. Seinen heutigen Beitrag widmet Dierk der Infrarot-Fotografie, mit der er sich schon seit Jahren in seinen Arbeiten intensiv beschäftigt. Dierk erklärt, was er an der IR-Fotografie so faszinierend findet. Außerdem verrät er uns anhand einer Auswahl seiner Bilder Details zum technischen Hintergrund.
Zum Todestag des Reisefotografen Rolf Lohmann morgen vor 5 Jahren werfen wir einen weiteren Blick in sein Archiv. Die hier gezeigten Fotos wurden 2013 während einer Islandreise mit einer SONY Alpha 99 aufgenommen. Für die Landschaftsfotos verwendete Rolf Lohmann ein ZEISS Distagon 24 mm F2 ZA SSM, die Tele-Aufnahmen entstanden mit dem Zoom 70-400 mm F4-5,6 G SSM.
Türkisfarbenes Meer, tiefblauer Himmel, rotbraune Felsenlandschaft und weiß getünchte Architektur mit farbenfrohen Türen und Fensterläden. So kennt man die Kykladeninsel und man sollte meinen, die dort zu findenden Fotomotive verlangen eher nach Farbfotos als nach reduziertem Schwarz-Weiß. Santorini ist jedoch nicht nur pittoreske Location mit symbolhaften Farben, die Lust machen auf einen Sommerurlaub. Der unwirtliche, felsige Boden, die karge Vegetation, ...
Das WESTGATE ist ein Büro- und Geschäftshaus in der Innenstadt von Köln. Die Planung erfolgte durch das Düsseldorfer Architekturbüro HPP Hentrich-Petschnigg & Partner. Bauherr und Eigentümer ist die MEAG, ein Unternehmen der ERGO Versicherungsgruppe.
Das siebengeschossige Gebäude wurde 2011 fertiggestellt, bietet auf rund 31.600 m² Bruttogrundfläche Mietobjekte für Büros, Einzelhandel und Gastronomie und verfügt im Kellergeschoss über eine Tiefgarage.
Demnächst jährt sich der Todestag des Reisefotografen Rolf Lohmann, der 2014 im Alter von fünfzig Jahren in Island verunglückte. Nachdem ich im letzten Jahr Architekturfotos aus Rolfs Marokko-Serie gezeigt habe, nehme ich das nun zum Anlass, um eine weitere Tür zu seinem Bildarchiv zu öffnen. Die hier gezeigten Portraits sind im August 2013 in Jimbaran, West-Bali, entstanden und waren bisher unveröffentlicht.
Farbigkeit und Bauelemente einer Architektur, wie sie zum Beispiel im Mittelmeerraum zu finden ist, strahlender Sonnenschein, ein winziger Durchblick auf einen südländisch blauen Himmel, eine Möwe verrät die Nähe zum Meer. Das Foto vermittelt auf geradezu ikonische Weise mit minimalen symbolhaften Mitteln Reise- und Urlaubs-Feeling. Wenn an der Weisheit etwas dran ist, dass ein Ding dann perfekt ist, wenn man nichts mehr weglassen kann, dann ist dieses Bild ein gutes Beispiel dafür.
Hier eine Bildauswahl von meinem Fototrip nach Singapore. Die meisten Bilder sind entstanden mit dem AF-S Nikkor 16-85 mm, 3,5-5,6 G ED, die extremeren Weitwinkel-Aufnahmen mit dem Tokina 12-24 mm F4 PRO DX Aspherical. Beide Objektive eignen sich mit einer DX-Nikon perfekt für das Reisen mit leichtem Fotogepäck und decken alle Brennweiten vom Superweitwinkel bis zur mittleren Telebrennweite ab. Viel Spaß beim Anschauen! Über Feedback freue ich mich.
Hier die Ergebnisse eines 2-tägigen Fototrips nach Antwerpen. Alle Aufnahmen entstanden mit der NIKON D4 und dem PC-E Nikkor 24 mm 3,5 D ED, dem AF-S Nikkor 28-70 mm 2,8 D ED sowie dem ZEISS Distagon T* 2/35 mm ZF auf einem Manfrotto 161b samt GIOTTOS-Kugelkopf MH-3000. Eine derart hohe Ausbeute bei jeweils perfekten Lichtbedingungen an nur zwei Tagen wäre ohne Location Scouting nicht möglich gewesen. Tatsächlich waren wir zwei Wochen zuvor schon einmal dort mit Kompaktkameras, hatten die Locations zu Fuß und per Fahrrad erkundet und die Positionen für die Kamera grob festgelegt.
Kaum hat man eine Kamera erworben, ist sie schon wieder Alt-Metall (oder Alt-Plastik, ...). In immer kürzeren Zeitabständen werfen die Hersteller neue Produkte auf den Markt und nicht selten setzen die vorgestellten Kameras neue Maßstäbe in Sensor-Auflösung, Bildqualität und High-ISO-Fähigkeiten. Fotogeräte werden in einer Geschwindigkeit ausgereifter, perfekter und spezialisierter, die mitunter atemberaubend ist.
Irgendwo an einem Strand im Süden von Bali um die Mittagszeit. Weit und breit ist kein Mensch zu sehen. Auf einer Anhöhe steht eine Reihe von etwas deplatziert anmutenden Pavillons. Die spitz zulaufenden Dächer erinnern an mittelalterliche Ritterzelte. Der an den Eckstangen zusammengeraffte Stoff flattert bei jeder Brise, die vom Wasser heraufweht.
Es ist so gegen 14 Uhr Ortszeit, irgendwo in den Tropen. Die Sonne hat ihren höchsten Stand erreicht und brennt fast senkrecht vom Himmel. Das Klima ist feuchtwarm, die Kleidung klebt mir am Körper. Ein kleiner Tümpel am Wegesrand ist fast völlig verdeckt von mannshohen Schilf- und Bambusgewächsen und Bäumen, deren Luftwurzeln wie silbrige Fäden meterlang herabhängen. Nur vereinzelte Sonnenstrahlen gelangen durch das Blätterdickicht und beleuchten in dem darunter liegenden Halbschatten eine Szene, die mich innehalten lässt.
Die hier gezeigten Architekturfotos entstammen dem Archiv des 2014 verstorbenen Reisefotografen Rolf Lohmann, der während einer Marokko-Reise am 3. Januar 2014 auch in das Dorf Telouet in Süd-Marokko kam. Rolf Lohmann verwendete bei den Aufnahmen eine SONY Alpha 7R mit dem Shift-Superweitwinkel CANON TS-E 17mm. Die Nachbearbeitung erfolgte über Dx0. Die Fotos sind von bestechender Detailschärfe und fast völlig ohne die unrealistischen Verzerrungen, die mit derartigen Brennweiten speziell in den Randbereichen oft einhergehen.
Ein Architektur-Fotoshooting am Rande eines aus mehreren Gebäuden bestehenden, industriellen Gebäudekomplexes. Getestet werden zwei sehr unterschiedliche Kamerasysteme und zwei Shift-Objektive im direkten Vergleich. Die LEICA M9 mit dem PC-Super-Angulon-R 2,8/28 mm muss sich gegen die NIKON D4 mit dem PC-E Nikkor 24 mm 1:3,5D ED beweisen. Welche Kamera-/Objektiv-Kombination bringt die bessere Bildqualität?
"Ein bisschen mit dem Gleitschirm über dem Genfer See cruisen und Landschaftsfotos machen mit anderen Fliegern im Vordergrund".
So war der Plan, und es lief trotz bedecktem Himmel alles prima, bis während des Flugs innerhalb von wenigen Minuten das Wetter von "noch einigermaßen freundlich" auf "sehr unfreundlich" kippte.
Es wurde neblig, windig, eisig kalt und sehr sehr nass.
Sie stehen mehr als dreitausend Kilometer Luftlinie auseinander und repräsentieren unterschiedliche Ausprägungen des christlichen Glaubens. Die einen sind Monumente des griechisch-orthodoxen Christentums auf der griechischen Insel Santorini, die anderen zählen zur Sakralarchitektur an der südlichen Küste des katholischen Portugal. Interessanterweise überwiegen dennoch beim äußeren Erscheinungsbild der abgebildeten Kapellen auf den ersten Blick die Gemeinsamkeiten ...
Es ist Abend geworden im andalusischen Malaga, am Ende eines warmen Tages mit viel Sonne. Ich habe keine Lust auf mein Hotelzimmer und schlendere noch ein wenig die Hafenpromenade entlang, um etwas abendkühle Luft zu atmen. Die quirlige Stadt ist zur Ruhe gekommen. Die Geschäfte haben längst geschlossen. In einigen Restaurants sitzen noch die letzten Gäste. Zwei verspätete Jogger kommen mir entgegen, auf dem Rückweg von ihrem Lauf entlang der mehrere Kilometer langen Mole.
Ruuuhe! Langeweile! Herrlich! Was sich in der modernen Gesellschaft gemeinhin als Gegenpol zu der tagtäglichen Lärmbelastung, dem allgegenwärtigen Zeitdruck und dem beruflichen Stress darstellt, gilt gleichermaßen auch in visueller Hinsicht. Unsere Augen sind von morgens bis abends einem Bombardement von optischen Reizen ausgesetzt. Hektische Dynamik umgibt uns, Straßenverkehr verlangt unsere Aufmerksamkeit, bewegte und flimmernde Monitorbilder, Plakatwände, überfüllte Zeitschriften und Internet-Werbung buhlen visuell lautstark um unsere Aufmerksamkeit. Da sehnt man sich mitunter nach Bildern mit einer ruhigen, klaren Formensprache, die die Augen ein wenig zur Ruhe kommen lassen.
Eine alte stillgelegte Industrieanlage, alles ist mit einer fotogenen Patina überzogen. Der 1953er Chevy Bel Air parkt in einer überdachten Durchfahrt vor einer schmalen Treppe aus Backstein. Die Karosserie zeigt das typische abgerundete Design der frühen 50er Jahre. Seine organischen Formen stehen in Kontrast zu dem harten, funktionsorientierten Umfeld aus Backstein, Abluftrohren, Stahlträgern und Geländern. Der durch das partielle Gegenlicht hohe Bildkontrast eignet sich für die Herausarbeitung unterschiedlicher Stimmungen.
Uluwatu, Bali: Ursprünglich anmutende kleine Strände mit feinem Sand zwischen vulkanischen Felsbrocken und großartige Ausblicke auf bis zu 70 m hohe Klippen, die bis über den Felsrand mit tropischer Vegetation bewachsen sind, bietet das äußerste südwestliche Ende der Insel Bali. Dem traditionellen bipolaren Volksglauben Balis zufolge sind die Berge im Norden der Insel Sitz der Götter, während das Meer im Süden Aufenthaltsort der Dämonen ist. Dazwischen liegt die Welt der Menschen, die hier in Uluwatu endet. Daher ist es nicht verwunderlich, dass der in atemberaubender Kulisse hoch über der Brandung gelegene Tempel Pura Luhur Uluwati als Bollwerk gegen dämonische Bedrohung gilt und zu den wichtigsten und heiligsten Tempeln der Insel gehört.
Ein Getreidefeld an einem Abend im Juni. Ich stehe leicht erhöht auf einer Leiter, vor mir die NIKON mit dem 80-200er auf dem voll ausgefahrenen Stativ. Begeistert suche ich mit dem Tele-Zoom immer neue Bildausschnitte in dieser wilden Szenerie, die sich vor mir ausbreitet, und die mit ihren wogenden Formen und dynamischen Strukturen so bewegt aussieht und an diesem windstillen Abend dennoch völlig statisch ist. Stürmische Windböen haben in den vorangegangenen Tagen tiefe Schneisen in die dicht stehenden Ähren gefräst, tausende Halme umgelegt und die Grannen in Windrichtung gekämmt.
Oft habe ich mich gefragt, ob es damals für mich die richtige Entscheidung war, den Berufsweg des Fotografen einzuschlagen. Dass der kommerzielle Druck im Laufe der Zeit zunehmen würde, konnte man vor 35 Jahren bereits ahnen. Aber davon mal ganz abgesehen: Was passiert mit einer Leidenschaft, wenn man sie zum (vermeintlichen) Traumberuf macht? Ein Plädoyer mit Augenzwinkern für das Fotografieren ohne Ergebnisdruck.
Kunstwissenschaftliche Fotografie beschäftigt sich mit der Abbildung von völkerkundlichen Gegenständen und Kunstobjekten. Da es vor allem um eine realistische Wiedergabe z.B. für wissenschaftliche Dokumentationen, Ausstellungs- oder Auktionskataloge geht, sind dem künstlerischen Spielraum des Fotografen Grenzen gesetzt. Aufgabe ist es, zunächst die körperlichen Besonderheiten des Gegenstands im Foto sichtbar zu machen. Der Reiz liegt allerdings darin, zusätzlich Informationen in die Abbildung einfliessen zu lassen, die dem Betrachter mehr vermitteln als die handwerklich perfekte Abbildung des reinen Äußeren. Anhand eines Beispiels möchte ich zeigen, was damit gemeint ist.
Es beginnt, wie so häufig, mit GOOGLE … und in diesem Fall mit dem Ausprobieren der Bildersuche und der eher zufälligen Auswahl eines Fotos, das ich vor einigen Jahren mal in der FOTOCOMMUNITY hochgeladen und im NIKON Forum gezeigt habe. Was GOOGLE da innerhalb von wenigen Sekunden als Suchergebnis ausspuckt, hat mich nun doch überrascht und beschert mir und Euch das Thema für meinen heutigen Artikel.
Bapak Reja war ein freundlicher und humorvoller Mann, obwohl das Leben es nicht immer gut mit ihm gemeint hatte. Zeitlebens war er Reisbauer und mit seinen etwa 75 Jahren Zeitzeuge wechselvoller Entwicklungen auf der Insel Java gewesen. Sein exaktes Alter wusste er nicht. Mit der Geburtsbeurkundung hatte man es auf dem Land früher nicht so genau genommen. Die Familien waren oft kinderreich, Papier-Dokumente hielten sich in dem tropischen Klima nicht lange und das Feiern von persönlichen Geburtstagen war eine dieser neumodischen Angewohnheiten aus dem Westen.
Santorini: Unterhalb der Ortschaft Oia ganz im Norden der Insel befindet sich in einer kleinen Bucht der Hafen von Ammoudi. Während der Urlaubs-Saison starten von hier aus die täglichen Caldera-Touren mit dem Katamaran. Ansonsten dient Ammoudi den örtlichen Fischern als Basis und ist Verbindungshafen zur Nachbarinsel Thirasia. Ammoudi besteht aus einer Anzahl flacher Häuser, die sich entlang der Bucht aneinander drängen, einigen Fisch-Restaurants, einem abgesackten Bootssteg und zwei verrosteten Lastkränen. Vor der Hafenmole dümpeln kleine bunte Fischerboote vor sich hin.
Eine mit Betonplatten gepflasterte Fläche, darauf eine kreisrunde Verkehrsinsel und eine alte, oben verzweigte Straßenlaterne im warmen Sonnenlicht eines Spätnachmittags. Das Design der Laterne könnte aus den frühen 1970er Jahren stammen. Die Lackierung des Masts ist an vielen Stellen von Rostflecken durchbrochen. Man fragt sich, ob sie wohl noch leuchtet. War das hier mal eine Straße? Diese wäre wohl eher asphaltiert und nicht betoniert. Schwarzes, aus den Betonfugen hervorquellendes Dichtungsmaterial und Reste einer weißen Kachelung an der Basis der Verkehrsinsel lassen vermuten, dass hier Flüssigkeit daran gehindert werden sollte, ins Erdreich zu sickern. Was also ist das hier? Ein ehemaliges Industriegelände, eine Kaserne, eine Tankstelle, ein Parkplatz?
Andalusien: Die kleine Gruppe von Häusern, einige hundert Meter seitlich der Autostraße A-367, wurde wohl schon vor langer Zeit verlassen. Die meisten der Gebäude sind stark verfallen, die Dächer eingestürzt. Aus der Entfernung wirkt es, als stünden die Häuser in Reih und Glied entlang einer imaginären Dorfstraße, die nie gebaut wurde. Rundherum erstrecken sich Felder, steinig, trocken und von der starken Sonneneinstrahlung verdorrt ...
Die Ponta da Piedade ist eine imposante Klippenlandschaft, die 2 km südlich von Lagos in den Atlantik reicht. Bizarre Felsformationen mit 30 m hohen, aus dem Meer ragenden Spitzen sowie Schluchten, Grotten, Torbögen, versteckten Buchten und kleinen Stränden bieten dem Fotografen eine große Motivauswahl. Oberhalb der Felsen befindet sich der Farol da Ponta da Piedade, eine respektable Leuchtturmanlage mit Souvenirbude und geschottertem Parkplatz. Hier endet die aus Lagos kommende Straße M536.
Es ist ein kalter Oktoberabend nach Sonnenuntergang. Dunstschwaden liegen über den Wiesen. Die Fußballfans haben ihre Autos weit außerhalb geparkt und streben einzeln oder in kleinen Gruppen aus dem Dunkel auf das gleissend hell erleuchtete Stadion zu. Hier wird der 1. FC Köln heute abend in der Spielverlängerung die TSG Hoffenheim mit 2:1 besiegen. ...
Wir befinden uns auf dem Bahnhofsgelände der Kleinstadt Ambarawa in Nordjava. Brütende Mittagshitze liegt über der weitläufigen, fast menschenleeren Anlage. Nur das Zirpen der Grillen ist zu hören. Die kleine Remise ganz am Ende des Schienenstrangs hat schon bessere Zeiten gesehen. Sie beherbergt drei Dampfloks aus deutscher Produktion mit einigen Personen- und Güter-Wagons. Es sind die letzten der Ambarawa-Bahn, die noch im Dienst sind ...
Diese Ansicht beinhaltet maximal 100 Suchergebnisse.
Soweit es hier noch ältere Archivbeiträge (zurück bis 1.1.17) gibt, sind diese über
eine verfeinerte Themenauswahl in der Navigationsleiste zugänglich.
Werbung
Der Autor ist grundsätzlich nicht abgeneigt, einer kostenlosen Verwendung seiner Postings, ganz oder auszugsweise, jedoch ansonsten unbearbeitet und ohne die Kommentare, auf thematisch ähnlichen, nicht-kommerziellen Webseiten zuzustimmen. Allerdings nur mit schriftlicher Genehmigung im Einzelfall. Bedingung ist daher jeweils die vorherige Anfrage per email über das Kontaktformular sowie die Urheber- und Copyright-Nennung und eine aktive Verlinkung auf www.bonnescape.de beim Werk. Unerlaubte Verwendung wird juristisch verfolgt.