Von Zeit zu Zeit stelle ich hier Objektive vor, die in Vergessenheit geraten sind oder zu Unrecht unterschätzt werden. Es sind Objektive, die ich für wertvoll halte, weil sie unsere Fotografie mit ihren besonderen Eigenschaften bereichern können. Ein wunderbarer Vertreter dieser Gruppe, dem ich meinen heutigen Artikel widme, ist das Pentacon 2.8/135mm. Das fünflinsige Teleobjektiv mittlerer Brennweite stammt aus DDR-Produktion und wurde ...
Wie im September angekündigt, hat Nikon seine Auswahl an Objektiven für die Kameras mit Z-Bajonett um ein Standardobjektiv mit ungewöhnlichen 40 mm Brennweite ergänzt. Das Z 40 mm f/2 ist für Vollformat- und APS-C Sensoren geeignet und kompakter, leichter und preisgünstiger als vergleichbare Z-Festbrennweiten. Ich wollte wissen, was das neue Nikkor leistet und hatte es einige Monate lang als "Immerdrauf" auf der Z7.
In Teil 1 habe ich über die beiden alten HELIARE berichtet – ein 4.5/15 cm aus dem Jahr 1928 und ein 4.5/21 cm von 1947. Nachdem ich die beiden Großformat-Objektive wieder einsatzfähig gemacht habe, fasse ich nun zusammen, wie sich die Klassiker im praktischen Einsatz bewähren, welche Besonderheiten dabei zu beachten sind, und ob und wie sie sich in der Bildwirkung von modernen Objektiven unterscheiden.
Es wird Sommer, und erneut hindert mich die Pandemie daran, dem Ruf meines Fernwehs zu folgen. Ich könnte die Zeit nutzen – meine Diasammlung durchsehen – in Reiseerinnerungen schwelgen. Das wird kein Ersatz dafür sein, sich in exotischen Ländern den Wind um Nase und Kamera wehen zu lassen ... Aber wollte ich meine Dias nicht schon längst ins digitale Zeitalter transferiert haben, bevor die Bildchen ausbleichen?
Schmutzig und verrostet, mit aufgerissenem Lederbalgen, das Objektiv blind, der Verschluss tot – das armselige Konstrukt ohne Mattscheibe und Rückteil war irgendwann mal eine
9x12 cm Plattenkamera. Über dem Häufchen Elend liegt ein muffiger Kellergeruch. Als Spontankauf für einen Zehner bei einer Online-Auktion erstanden, sollen mir die kümmerlichen
Reste als Ersatzteilspender dienen.
Aber dann kommt es doch ganz anders ...
Die Bedienung eines alten COMPUR-Verschlusses ist kein Hexenwerk und unterscheidet sich prinzipiell kaum von der eines modernen COPAL. Nur bei der Einstellreihenfolge sollte man mit System und etwas Fingerspitzengefühl vorgehen.
Nachfolgend eine kurze Anleitung, die ich kürzlich für einen Kollegen geschrieben und hier nochmal neu bebildert habe.
Ich habe meinen Objektivbestand für das analoge Großformat um zwei klassische HELIARE erweitert. Es reizt mich, mal zu vergleichen, wie sich die legendären Klassiker in ihrer Bildwirkung von moderneren Objektiven unterscheiden. Aber zunächst ist etwas Arbeit in die Instandsetzung und Reinigung der alten Schätzchen zu investieren.
Ich habe ein SINARON S 1:6.8 / 360 mm MC abzugeben. Das Großformatobjektiv aus der analogen Königsklasse ist in einem COPAL 3 Verschluss auf SINAR-Platte montiert und kommt mit beiden Originaldeckeln. Es stammt aus erster Hand und wurde nur einige Male im Studio an einer SINAR 13x18 cm eingesetzt. Der Zustand ist ausgezeichnet mit nur unwesentlichen, kaum sichtbaren Gebrauchsspuren.
In der aktuellen NIKON-Produktpalette finden wir verstellbare Objektive mit den Brennweiten 19, 24, 45 und 85 mm. Alle vier haben gemeinsam: Sie sind groß, schwer, teuer und für Vollformatsensoren gerechnet. Daher zählen DX Kameras nicht unbedingt zu den typischen Aufnahmegeräten für den Einsatz solcher Objektive. Dass die Kombination in bestimmten Aufnahmesituationen dennoch vorteilhaft sein kann, möchte ich im folgenden Beitrag zeigen.
Lydith – meines Wissens tritt der Name fotohistorisch nur zweimal in Erscheinung: Bei einer aktuellen Neuentwicklung – und bei diesem kleinen 30 mm Weitwinkelobjektiv aus den 1960er Jahren, das ich heute vorstellen möchte. Das Gehäuse-Design des Lydith zeigt den typischen "Zebra"-Look der DDR-Objektive aus dieser Zeit. Brennweite und Bildwinkel sind ungewöhnlich und liegen zwischen den gängigen Festbrennweiten 28 und 35 mm ...
Ich erinnere mich, dass ich früher keine besonders hohe Meinung hatte von den vermeintlich minderwertigen Fotoprodukten aus der DDR, der Ukraine und Russland. Das hat sich längst geändert und heute bin ich froh, Objektivschätze wie das JUPITER-9 zu besitzen und seine einzigartige Charakteristik für meine Bilder zu nutzen. Was man mit dem russischen 85er machen kann, seht und lest ihr im folgenden Bericht.
Aufmerksamen Lesern wird es nicht entgangen sein: Ich experimentiere mit dem Adaptieren von Altglas an modernen Digitalkameras. Nicht, dass es nicht genug neue Optiken gäbe. Ich finde es aber reizvoll, altgedienten Objektiven mit Digitalkameras neues Leben einzuhauchen und die zum Teil spezielle Charakteristik gezielt für meine Bilder zu nutzen. Hier ein Überblick über die Adapter, mit denen ich arbeite.
Zum Auftakt der Rubrik "Alte Scherben ..." schrauben wir ein 70 Jahre altes 13,5 cm Triotar mit Lichtstärke 1:4 an die NIKON Z7 und lassen uns mal überraschen, was der klassische Dreilinser aus dem Hause CARL ZEISS JENA auf den 45-Megapixel Sensor bringt. Mehr zu den überraschenden Ergebnissen im folgenden Bericht ...
Ich nutze die Corona-bedingte Zwangspause, um meine Ausrüstung etwas umzubauen. Unter anderem habe ich ein NIKON AF-S 14-24 mm f/2,8 G ED und ein NIKON AF-S 28-70 mm f/2,8 D IF-ED abzugeben. Beide stammen aus meinem persönlichen Bestand, wurden mit der D4 und der Z7 für Architekturfotos eingesetzt, sind in sehr gutem Zustand mit geringfügigen Gebrauchsspuren und voll funktionsfähig.
Für diejenigen, die wissen möchten, ob das gute alte AF-S 14-24 mm 1:2,8G ED auch einer spiegellosen NIKON noch gerecht wird, berichte ich hier über meinen Vergleich mit dem Z 14-30 mm 1:4 S.
Ich bin der Frage nachgegangen, ob sich für mich als Besitzer einer Z7 der Wechsel zum neuen Superweitwinkel-Zoom lohnt.
Ja, Ihr habt richtig gelesen! Wir adaptieren ein für SONY gerechnetes Weitwinkelobjektiv an die NIKON Z7. Geht das überhaupt, macht so eine Adaptierung Sinn, und welche Leistung können wir an dem extrem hoch auflösenden Sensor der spiegellosen NIKON erwarten? Antworten darauf gibt der folgende Bericht.
Soeben eingetroffen, mit zehntägiger Lieferzeit aus Österreich: Eine Objektivplatte für meine WISTA 45 SP mit der passenden 26,3 mm Bohrung für den COPAL 00. Selten sind die Dinger und mit knapp 50 € auch gar nicht mal so billig. Aber während meine anderen Großformatobjektive mit den gängigen COPAL-Größen 0 oder 1 auskommen, steckt das 6,8/90 mm Grandagon aus irgendeinem Grund in einem COPAL-Verschluss mit der Aufschrift N 0.0. Ich hätte das Ding mal besser aufgeschraubt und nachgesehen ...
Kann man LEICA- und ZEISS-Objektive mit M-Anschluss, die eigentlich für Messsucher-Kameras gedacht sind, an die neuen spiegellosen Kameras von NIKON adaptieren? Und macht das überhaupt Sinn? Immerhin steht für die Kameras der Z-Serie eine große Auswahl von Z- und F-Objektiven zur Verfügung. Antworten dazu liefert der folgende Erfahrungsbericht:
Vor ein paar Monaten hat VOIGTLÄNDER das neue 21mm/1:3,5 COLOR SKOPAR E vorgestellt. Konstruiert wurde das Weitwinkel-Objektiv für Vollformatkameras mit E-Mount. Ganz aktuell ist nun noch eine Variante dazu gekommen, die für Kameras mit M-Bajonett gerechnet wurde. VOIGTLÄNDER hat mir die beiden für einen zweiwöchigen Praxistest zur Verfügung gestellt.
Der Brennweitenbereich 16-85 mm bzw. 16-80 mm gilt als gehobener Standard für NIKONs DSLR-Serie mit dem kleinen DX Sensor. Beim Kleinbildformat entspricht er ungefähr 24-120 mm und bietet vom ordentlichen Weitwinkel bis zur mittleren Telebrennweite die Qualitäten eines "Immerdrauf". Vor drei Jahren hat NIKON für das schon ältere 16-85er Zoom einen lichtstärkeren Nachfolger präsentiert. Bei meinem Test der NIKON D500 sind quasi als Nebenprodukt einige Aufnahmereihen entstanden, die sich dazu eignen, die Schärfeleistung beider Zooms zu vergleichen.
In Teil 1 des Praxistests habe ich die NIKON D850 auf's Stativ gesetzt und bei niedrigen ISO-Werten getestet, ob meine Objektive in der Lage sind, die hohe Sensor-Auflösung der Kamera zu unterstützen. Wir haben dabei gesehen, dass die Kamera erhebliche Ansprüche an die Qualität der Objektive stellt, aber auch an die Fehlervermeidung seitens des Fotografen ;-)
In Teil 2 geht's nun anders herum: Jetzt muss die D850 aus ihrer ISO-Komfortzone raus. Denn vorgewählt werden diesmal die optimalen Blendenwerte der Objektive zusammen mit Verschluss-Zeiten, die man noch verwacklungsfrei aus der Hand schießen kann. Mal sehen, ob die Kamera unter diesen Bedingungen ihr hohes Niveau hält.
Die NIKON PRO hat in Ausgabe 08/2010 lobend über den Stativadapter Jumbo MBS Plus des norditalienischen Herstellers AGNO'S berichtet. Dessen Konzept zur Herstellung von hochauflösenden Bilddaten mit NIKON PC-E Tilt/Shift-Objektiven ist vielversprechend. Dennoch findet das Teil hierzulande nur selten Erwähnung, wird von kaum jemand eingesetzt und acht Jahre nach der Markteinführung gibt es in Deutschland noch keine Bezugsquellen. Ich wollte mal wissen, was an der Sache dran ist und habe den "Jumbo" einem Praxistest unterzogen.
Das WESTGATE ist ein Büro- und Geschäftshaus in der Innenstadt von Köln. Die Planung erfolgte durch das Düsseldorfer Architekturbüro HPP Hentrich-Petschnigg & Partner. Bauherr und Eigentümer ist die MEAG, ein Unternehmen der ERGO Versicherungsgruppe.
Das siebengeschossige Gebäude wurde 2011 fertiggestellt, bietet auf rund 31.600 m² Bruttogrundfläche Mietobjekte für Büros, Einzelhandel und Gastronomie und verfügt im Kellergeschoss über eine Tiefgarage.
Das aktuelle Flaggschiff in NIKONs Kamerareihe mit dem kleinen DX-Sensor ist größer und teurer als so manche Vollformat-NIKON und bringt mindestens das gleiche Gewicht auf die Waage. Wie passt das zusammen? Ist nicht der Sensor das Maß aller Dinge? Welche Daseinsberechtigung hat eine Spiegelreflexkamera mit dem kleinen Sensor, wenn sie weder kleiner noch preiswerter ist als die "großen" Schwestern? NIKON hat mir freundlicherweise eine D500 zur Verfügung gestellt, um dieser Frage nachzugehen.
Ich habe durchaus ein Faible für Produkte, die moderne Technik mit klassischem Design verbinden. Und so bin ich einigermaßen gespannt darauf, das Heliar 3,5/50 mm VM aus der Classic Linie von VOIGTLÄNDER zu testen. Mit seinem Vintage-Design hebt sich das Heliar deutlich von der gängigen Formensprache ab und erinnert vielmehr an Objektivklassiker der frühen Fotogeschichte. In seiner optischen Konstruktion soll das Objektiv indes neuesten Erkenntnissen der Objektivbaukunst folgen.
Die gemäßigte Weitwinkel-Brennweite von 35 mm gilt spätestens seit Henri Cartier-Bresson als der Klassiker auf der LEICA M und ist wohl nicht nur bei mir das am häufigsten verwendete Objektiv.
Ich habe ein Summicron-M 2,0/35 mm Aspherical gebraucht in gutem Zustand erworben, um es mit meinem ZEISS Biogon T* ZM 2,0/35 mm zu vergleichen und danach zu entscheiden, welches von beiden ich behalte.
SONY gibt seinen Kameras mit E-Bajonett ein wachsendes Angebot systemeigener Objektive mit auf den Weg. Dennoch scheint neben den vielen Zoom-Objektiven im Bereich wirklich erstklassiger Linsen und Festbrennweiten nach oben noch Luft zu sein. Jedenfalls schielt so mancher Besitzer einer Alpha auf das Objektiv-Angebot anderer Hersteller und der Markt bedient Adaptierungs-Wünsche mit entsprechendem Zubehör. Der Reisefotograf Rolf Lohmann hat nicht zuletzt mit seinen Marokko-Fotos gezeigt, dass die Verwendung von Fremdobjektiven an Alpha 7 Kameras zu hervorragenden Ergebnissen führen kann.
Hier die Ergebnisse eines 2-tägigen Fototrips nach Antwerpen. Alle Aufnahmen entstanden mit der NIKON D4 und dem PC-E Nikkor 24 mm 3,5 D ED, dem AF-S Nikkor 28-70 mm 2,8 D ED sowie dem ZEISS Distagon T* 2/35 mm ZF auf einem Manfrotto 161b samt GIOTTOS-Kugelkopf MH-3000. Eine derart hohe Ausbeute bei jeweils perfekten Lichtbedingungen an nur zwei Tagen wäre ohne Location Scouting nicht möglich gewesen. Tatsächlich waren wir zwei Wochen zuvor schon einmal dort mit Kompaktkameras, hatten die Locations zu Fuß und per Fahrrad erkundet und die Positionen für die Kamera grob festgelegt.
Ein Pavillon der Firma NIKON auf dem Platz vor dem NRW-Forum in Düsseldorf: Für die ziemlich kurze Zeit von 40 Minuten habe ich die brandneue D850 gebucht, um die Kamera in der näheren Umgebung einem intensiven Kurztest zu unterziehen. Natürlich ist angesichts der funktionellen Vielfalt dieses hochgezüchteten Pixelmonsters eine gute halbe Stunde kaum ausreichend für eine umfängliche Beurteilung. Ein improvisiertes Architektur-Shooting mit Stativ soll mir aber zumindest einen Eindruck verschaffen, wie die D850 mit meinen besten NIKON-Objektiven kooperiert und ob die Linsen überhaupt in der Lage sind, die hohe Sensor-Auflösung der Kamera zu bedienen.
Hier gibts jetzt Backsteinwände zu bewundern! Wenn es auf Leistung ankommt, sollte man sein Equipment kennen. Heute steht meine bevorzugte Weitwinkel-Brennweite 35 mm in den beiden von mir verwendeten Kamerasystemen NIKON und LEICA M auf dem Prüfstand. Welches 35er zeichnet schärfer und bei welcher Blende bringen die beiden ZEISS-Objektive ihre beste Leistung?
Ich mag superscharfe, detailreiche Fotos, am besten groß ausgedruckt, die man sich auch von Nahem ansehen kann, um mit den Augen darin spazieren zu gehen und immer wieder neue Einzelheiten zu entdecken. Vielleicht ist das ein Überbleibsel aus meiner analogen Zeit mit der Großformatkamera. Jedenfalls reichte sie mir vor ein paar Jahren einfach nicht mehr, die Detailauflösung der Bilddaten, die mir meine DSLR liefern konnten.
Es ist so gegen 14 Uhr Ortszeit, irgendwo in den Tropen. Die Sonne hat ihren höchsten Stand erreicht und brennt fast senkrecht vom Himmel. Das Klima ist feuchtwarm, die Kleidung klebt mir am Körper. Ein kleiner Tümpel am Wegesrand ist fast völlig verdeckt von mannshohen Schilf- und Bambusgewächsen und Bäumen, deren Luftwurzeln wie silbrige Fäden meterlang herabhängen. Nur vereinzelte Sonnenstrahlen gelangen durch das Blätterdickicht und beleuchten in dem darunter liegenden Halbschatten eine Szene, die mich innehalten lässt.
Ein Architektur-Fotoshooting am Rande eines aus mehreren Gebäuden bestehenden, industriellen Gebäudekomplexes. Getestet werden zwei sehr unterschiedliche Kamerasysteme und zwei Shift-Objektive im direkten Vergleich. Die LEICA M9 mit dem PC-Super-Angulon-R 2,8/28 mm muss sich gegen die NIKON D4 mit dem PC-E Nikkor 24 mm 1:3,5D ED beweisen. Welche Kamera-/Objektiv-Kombination bringt die bessere Bildqualität?
Aus analogen LEICA R -Zeiten ist so manche Objektiv-Spezialität erhalten geblieben, die gelegentlich zu moderaten Preisen in den Gebrauchtmarkt gelangt. Dazu gehört auch das Shift-Objektiv PC-Super-Angulon-R 2,8/28 mm, das seinerzeit von SCHNEIDER Kreuznach für LEICA hergestellt wurde und auch an der Digitalkamera gute Dienste leistet, wie der folgende Bericht zeigt:
Eine mit Betonplatten gepflasterte Fläche, darauf eine kreisrunde Verkehrsinsel und eine alte, oben verzweigte Straßenlaterne im warmen Sonnenlicht eines Spätnachmittags. Das Design der Laterne könnte aus den frühen 1970er Jahren stammen. Die Lackierung des Masts ist an vielen Stellen von Rostflecken durchbrochen. Man fragt sich, ob sie wohl noch leuchtet. War das hier mal eine Straße? Diese wäre wohl eher asphaltiert und nicht betoniert. Schwarzes, aus den Betonfugen hervorquellendes Dichtungsmaterial und Reste einer weißen Kachelung an der Basis der Verkehrsinsel lassen vermuten, dass hier Flüssigkeit daran gehindert werden sollte, ins Erdreich zu sickern. Was also ist das hier? Ein ehemaliges Industriegelände, eine Kaserne, eine Tankstelle, ein Parkplatz?
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