Durch seinen Artikel über Panoramafotografie mit der Lochbildkamera ist Gastautor Dierk Topp den Lesern dieses Blogs bereits bekannt. Seinen heutigen Beitrag widmet Dierk der Infrarot-Fotografie, mit der er sich schon seit Jahren in seinen Arbeiten intensiv beschäftigt. Dierk erklärt, was er an der IR-Fotografie so faszinierend findet. Außerdem verrät er uns anhand einer Auswahl seiner Bilder Details zum technischen Hintergrund.
Die chinesische Marke DOOMO ist keine Unbekannte mehr, wenn es um kompakte Belichtungsmesser zum Aufstecken auf analoge Kameras und entsprechendes Zubehör geht.
Nun ist unter der Bezeichnung "DOOMO Meter S" ein neues Gerät mit brillantem OLED-Display und Einknopf/Einstellrad-Bedienung erschienen. Ich konnte den "S" eine Zeit lang in der Praxis testen und mit anderen Messgeräten vergleichen.
Ich möchte etwas abspecken und trenne mich daher (mit einem weinenden Auge) von meiner WISTA 45 SP. Die legendäre Kamera mit dem Drehrückteil ist in einem Top-Zustand mit wenig Gebrauchsspuren. Siehe Fotos. Alles funktioniert sehr gut.
Auch der Balgen sieht prima aus und ist auch bei maximalem Auszug lichtdicht. Die Kamera ist mit einem neuen Lederhandgriff und einer Fresnellinse ausgestattet.
*** Update 26.5.2021: Die Phantom ist verkauft ***
ein Plädoyer für die einfachen Lösungen
Siebzig Jahre lang hat kaum ein Kamerahersteller darauf verzichtet, seinen anspruchsvollen Modellen einen Anschluss für den Drahtauslöser mitzugeben. Jenes Konstrukt aus einer Federstahl-Spirale und etwas Drahtseil mit dem Gewinde am einen Ende und dem Knöpfchen am andern, war mehr als ein Zubehör zum verwacklungsfreien Fotografieren.
Meine Beschäftigung mit dem KEKS EM-01 hat mich aktuell für das Thema Aufsteck-Belichtungsmesser sensibilisiert. Und so war es vermutlich nur eine Frage der Zeit, dass ich auf den neuen Belichtungsmesser von CAMERACTIVE treffe. Das Gerät mit der Bezeichnung V102 soll – wenn man den technischen Daten glauben kann – noch kleiner, leichter und leistungsfähiger als der EM-01 sein. Inzwischen habe ich ein Testmuster "unter die Lupe" genommen ... – Update 14.04.2021 –
Ich habe ein SINARON S 1:6.8 / 360 mm MC abzugeben. Das Großformatobjektiv aus der analogen Königsklasse ist in einem COPAL 3 Verschluss auf SINAR-Platte montiert und kommt mit beiden Originaldeckeln. Es stammt aus erster Hand und wurde nur einige Male im Studio an einer SINAR 13x18 cm eingesetzt. Der Zustand ist ausgezeichnet mit nur unwesentlichen, kaum sichtbaren Gebrauchsspuren.
Passend zu einer Zeit, in der sich ältere analoge Kameras wieder erhöhter Nachfrage erfreuen – drängt der in Taiwan ansässige Hersteller KEKS CAMERAS in die schon totgeglaubte Marktnische und bietet mit dem EM-01 einen kompakten, akkubetriebenen Belichtungsmesser mit digitalem Display an, der sich auf den Zubehörschuh vieler Kameras aufstecken lässt. Ich habe mir das neue Messgerät genauer angesehen.
In der aktuellen NIKON-Produktpalette finden wir verstellbare Objektive mit den Brennweiten 19, 24, 45 und 85 mm. Alle vier haben gemeinsam: Sie sind groß, schwer, teuer und für Vollformatsensoren gerechnet. Daher zählen DX Kameras nicht unbedingt zu den typischen Aufnahmegeräten für den Einsatz solcher Objektive. Dass die Kombination in bestimmten Aufnahmesituationen dennoch vorteilhaft sein kann, möchte ich im folgenden Beitrag zeigen.
Ich erinnere mich, dass ich früher keine besonders hohe Meinung hatte von den vermeintlich minderwertigen Fotoprodukten aus der DDR, der Ukraine und Russland. Das hat sich längst geändert und heute bin ich froh, Objektivschätze wie das JUPITER-9 zu besitzen und seine einzigartige Charakteristik für meine Bilder zu nutzen. Was man mit dem russischen 85er machen kann, seht und lest ihr im folgenden Bericht.
Zum Auftakt der Rubrik "Alte Scherben ..." schrauben wir ein 70 Jahre altes 13,5 cm Triotar mit Lichtstärke 1:4 an die NIKON Z7 und lassen uns mal überraschen, was der klassische Dreilinser aus dem Hause CARL ZEISS JENA auf den 45-Megapixel Sensor bringt. Mehr zu den überraschenden Ergebnissen im folgenden Bericht ...
Ich nutze die Corona-bedingte Zwangspause, um meine Ausrüstung etwas umzubauen. Unter anderem habe ich ein NIKON AF-S 14-24 mm f/2,8 G ED und ein NIKON AF-S 28-70 mm f/2,8 D IF-ED abzugeben. Beide stammen aus meinem persönlichen Bestand, wurden mit der D4 und der Z7 für Architekturfotos eingesetzt, sind in sehr gutem Zustand mit geringfügigen Gebrauchsspuren und voll funktionsfähig.
Für diejenigen, die wissen möchten, ob das gute alte AF-S 14-24 mm 1:2,8G ED auch einer spiegellosen NIKON noch gerecht wird, berichte ich hier über meinen Vergleich mit dem Z 14-30 mm 1:4 S.
Ich bin der Frage nachgegangen, ob sich für mich als Besitzer einer Z7 der Wechsel zum neuen Superweitwinkel-Zoom lohnt.
Soeben eingetroffen, mit zehntägiger Lieferzeit aus Österreich: Eine Objektivplatte für meine WISTA 45 SP mit der passenden 26,3 mm Bohrung für den COPAL 00. Selten sind die Dinger und mit knapp 50 € auch gar nicht mal so billig. Aber während meine anderen Großformatobjektive mit den gängigen COPAL-Größen 0 oder 1 auskommen, steckt das 6,8/90 mm Grandagon aus irgendeinem Grund in einem COPAL-Verschluss mit der Aufschrift N 0.0. Ich hätte das Ding mal besser aufgeschraubt und nachgesehen ...
Kann man LEICA- und ZEISS-Objektive mit M-Anschluss, die eigentlich für Messsucher-Kameras gedacht sind, an die neuen spiegellosen Kameras von NIKON adaptieren? Und macht das überhaupt Sinn? Immerhin steht für die Kameras der Z-Serie eine große Auswahl von Z- und F-Objektiven zur Verfügung. Antworten dazu liefert der folgende Erfahrungsbericht:
Ich gebe eine M9 und einiges Zubehör ab, wie Original-Akkus (Typ 14464), diverse Korrekturlinsen (-3, -2 und +2 Dioptrien) für den Sucher, einen 21 mm Aufstecksucher von ZEISS und eine handgefertigte Leder-Bereitschaftstasche von Luigi (Leicatime). Eventuell werden in einigen Wochen auch noch diverse Objektive folgen. Alles ist in sehr gutem Zustand mit geringfügigen Gebrauchsspuren und voll funktionsfähig. Warum ich die M9 verkaufe, lest ihr im Bericht:
Bei einem Gebrauchtkauf ist ein Bewertungskriterium, wie viele Auslösungen eine Kamera auf dem Tacho hat. Bei der M9 wusste ich bisher nicht, wie man diesen Wert ausliest ... (mal abgesehen vom fehleranfälligen Ausrechnen anhand der Bilddatei-Nummern). Ich habe es mir aber kürzlich mal von einem LEICA-Mitarbeiter erklären lassen. Die Vorgehensweise erinnert ein wenig an das Öffnen eines Tresors ... und irgendwie ist es das ja auch. ;-)
Es gibt Kameraschätzchen, die kauft man sich irgendwann mal und möchte sie nie mehr abgeben, selbst dann, wenn man nur gelegentlich damit fotografiert. Grund ist, dass es einfach wunderschöne Geräte sind, die technisch faszinieren und vom Handling her Spaß machen. So eine Kamera ist für mich die FUJIFILM GA645W Professional, eine Sucherkamera für Weitwinkel-Fotos im analogen Mittelformat 4,5 x 6 cm.
Ich habe mir mal die App ControlMyCamera des Software-Entwicklers Zoltan Hubai in der Version V1.0.1 genauer angesehen. Die Software ist für die kabellose Fernsteuerung von WLAN-fähigen Kameras der Marken NIKON, CANON und SONY gedacht und in zwei Varianten für APPLE Smartphones und Tablets erhältlich.
Unerschwinglich war sie damals, Ende der 1980er Jahre. Zumindest für mich mit meinem mager vergüteten Studentenjob. Der Fotoladen in der Düsseldorfer Oststraße hatte eine gebrauchte GX im Schaufenster stehen. Wenn ich mich recht erinnere, für 1.999 DM. Regelmäßig kam ich dort vorbei und ein paar Mal habe ich sie mir zeigen lassen. So lange, bis der Verkäufer mich dann kannte und wusste, dass mit mir kein Geschäft zu machen war.
Die zweiäugige ROLLEIFLEX: Eine ganze Generation von Amateur- und Profi-Fotografen hat mit ihr gearbeitet und viele große Namen der Fotogeschichte sind mit ihr verbunden: Richard Avedon, Hans Hass, Fritz Henle, Diane Arbus, Cecil Beaton, Robert Doisneau, Robert Capa, Alfred Eisenstadt, Helmut Newton, Vivian Meier, Jean Loup Sieff, Imogen Cunningham, um nur Einige zu nennen.
In Teil 1 des Praxistests habe ich die NIKON D850 auf's Stativ gesetzt und bei niedrigen ISO-Werten getestet, ob meine Objektive in der Lage sind, die hohe Sensor-Auflösung der Kamera zu unterstützen. Wir haben dabei gesehen, dass die Kamera erhebliche Ansprüche an die Qualität der Objektive stellt, aber auch an die Fehlervermeidung seitens des Fotografen ;-)
In Teil 2 geht's nun anders herum: Jetzt muss die D850 aus ihrer ISO-Komfortzone raus. Denn vorgewählt werden diesmal die optimalen Blendenwerte der Objektive zusammen mit Verschluss-Zeiten, die man noch verwacklungsfrei aus der Hand schießen kann. Mal sehen, ob die Kamera unter diesen Bedingungen ihr hohes Niveau hält.
Das aktuelle Flaggschiff in NIKONs Kamerareihe mit dem kleinen DX-Sensor ist größer und teurer als so manche Vollformat-NIKON und bringt mindestens das gleiche Gewicht auf die Waage. Wie passt das zusammen? Ist nicht der Sensor das Maß aller Dinge? Welche Daseinsberechtigung hat eine Spiegelreflexkamera mit dem kleinen Sensor, wenn sie weder kleiner noch preiswerter ist als die "großen" Schwestern? NIKON hat mir freundlicherweise eine D500 zur Verfügung gestellt, um dieser Frage nachzugehen.
Die NIKON D750 macht Furore. Leichtgewicht mit Profi-Qualitäten, so hört man. Kompakte Größe, robustes Gehäuse, vernünftige Pixelzahl gepaart mit hervorragender Bildqualität, auch und ganz besonders bei schwierigen Lichtbedingungen. Ist die D750 abseits der schwergewichtigen Boliden, die ich nicht dauernd mitschleppen möchte, jetzt endlich die Profi-NIKON zum Immerdabeihaben, auf die ich schon lange warte?
Die gemäßigte Weitwinkel-Brennweite von 35 mm gilt spätestens seit Henri Cartier-Bresson als der Klassiker auf der LEICA M und ist wohl nicht nur bei mir das am häufigsten verwendete Objektiv.
Ich habe ein Summicron-M 2,0/35 mm Aspherical gebraucht in gutem Zustand erworben, um es mit meinem ZEISS Biogon T* ZM 2,0/35 mm zu vergleichen und danach zu entscheiden, welches von beiden ich behalte.
Kaum hat man eine Kamera erworben, ist sie schon wieder Alt-Metall (oder Alt-Plastik, je nachdem ...) In immer kürzeren Zeitabständen werfen die Hersteller neue Produkte auf den Markt und nicht selten setzen die vorgestellten Kameras neue Maßstäbe in Sensor-Auflösung, Bildqualität und High-ISO-Fähigkeiten. Fotogeräte werden in einer Geschwindigkeit ausgereifter, perfekter und spezialisierter, die mitunter atemberaubend ist.
Ein Pavillon der Firma NIKON auf dem Platz vor dem NRW-Forum in Düsseldorf: Für die ziemlich kurze Zeit von 40 Minuten habe ich die brandneue D850 gebucht, um die Kamera in der näheren Umgebung einem intensiven Kurztest zu unterziehen. Natürlich ist angesichts der funktionellen Vielfalt dieses hochgezüchteten Pixelmonsters eine gute halbe Stunde kaum ausreichend für eine umfängliche Beurteilung. Ein improvisiertes Architektur-Shooting mit Stativ soll mir aber zumindest einen Eindruck verschaffen, wie die D850 mit meinen besten NIKON-Objektiven kooperiert und ob die Linsen überhaupt in der Lage sind, die hohe Sensor-Auflösung der Kamera zu bedienen.
Ich mag superscharfe, detailreiche Fotos, am besten groß ausgedruckt, die man sich auch von Nahem ansehen kann, um mit den Augen darin spazieren zu gehen und immer wieder neue Einzelheiten zu entdecken. Vielleicht ist das ein Überbleibsel aus meiner analogen Zeit mit der Großformatkamera. Jedenfalls reichte sie mir vor ein paar Jahren einfach nicht mehr, die Detailauflösung der Bilddaten, die mir meine DSLR liefern konnten.
Die meisten von uns besitzen ein Smartphone. Das kleine "Immer-dabei-Wunderding" ist super-kompakt und bringt oft beachtliche Bildqualität aufs Display. Da bietet es sich an, den technischen Alleskönner generell als Ersatz für eine "echte" Kamera zu verwenden. Die Fortsetzung unseres Praxistests vergleicht diesmal die Bildqualität eines aktuellen 4"-Smartphones mit der einer Kompaktkamera unter schwierigen Lichtbedingungen.
Ein Architektur-Fotoshooting am Rande eines aus mehreren Gebäuden bestehenden, industriellen Gebäudekomplexes. Getestet werden zwei sehr unterschiedliche Kamerasysteme und zwei Shift-Objektive im direkten Vergleich. Die LEICA M9 mit dem PC-Super-Angulon-R 2,8/28 mm muss sich gegen die NIKON D4 mit dem PC-E Nikkor 24 mm 1:3,5D ED beweisen. Welche Kamera-/Objektiv-Kombination bringt die bessere Bildqualität?
"Ein bisschen mit dem Gleitschirm über dem Genfer See cruisen und Landschaftsfotos machen mit anderen Fliegern im Vordergrund".
So war der Plan, und es lief trotz bedecktem Himmel alles prima, bis während des Flugs innerhalb von wenigen Minuten das Wetter von "noch einigermaßen freundlich" auf "sehr unfreundlich" kippte.
Es wurde neblig, windig, eisig kalt und sehr sehr nass.
Es ist Abend geworden im andalusischen Malaga, am Ende eines warmen Tages mit viel Sonne. Ich habe keine Lust auf mein Hotelzimmer und schlendere noch ein wenig die Hafenpromenade entlang, um etwas abendkühle Luft zu atmen. Die quirlige Stadt ist zur Ruhe gekommen. Die Geschäfte haben längst geschlossen. In einigen Restaurants sitzen noch die letzten Gäste. Zwei verspätete Jogger kommen mir entgegen, auf dem Rückweg von ihrem Lauf entlang der mehrere Kilometer langen Mole.
Bei der Produktion von Magazinen mit vielen Anzeigen erlebe ich immer wieder, dass der Verlag, für den ich tätig bin, zur Anzeigengestaltung von Kunden Bilder erhält, die für ein hochwertiges Druckergebnis nicht ausreichen. Der Blick in die Metadaten zeigt: Häufig wurden solche Fotos mit einem Smartphone aufgenommen. Ich nehme das heute mal zum Anlass für einen kleinen Test: Was leistet ein handelsübliches Handy im Automatikmodus an Bildqualität?
Aus analogen LEICA R -Zeiten ist so manche Objektiv-Spezialität erhalten geblieben, die gelegentlich zu moderaten Preisen in den Gebrauchtmarkt gelangt. Dazu gehört auch das Shift-Objektiv PC-Super-Angulon-R 2,8/28 mm, das seinerzeit von SCHNEIDER Kreuznach für LEICA hergestellt wurde und auch an der Digitalkamera gute Dienste leistet, wie der folgende Bericht zeigt:
Wenn es je eine Kamera gab, die mich bis heute dauerhaft in emotionale Begeisterung versetzen kann, dann ist das ohne jeden Zweifel die NIKON F4. Für mich ein Meilenstein der Kamerageschichte und subjektiv die formvollendetste Kamera, die NIKON je gebaut hat. Nach den vergleichsweise kantigen Vorgängern ist die 1988 vorgestellte F4 die erste Profikamera aus dem Hause NIKON, die konsequent auf abgerundete, ergonomische Formgebung setzt. ...
Es ist ein kalter Oktoberabend nach Sonnenuntergang. Dunstschwaden liegen über den Wiesen. Die Fußballfans haben ihre Autos weit außerhalb geparkt und streben einzeln oder in kleinen Gruppen aus dem Dunkel auf das gleissend hell erleuchtete Stadion zu. Hier wird der 1. FC Köln heute abend in der Spielverlängerung die TSG Hoffenheim mit 2:1 besiegen. ...
Zwei Tage lang nutze ich die Gelegenheit, eine SONY Alpha 7s auszuprobieren. Seitens des Herstellers wird diese Kamera speziell mit ihren High ISO-Fähigkeiten beworben. Daher entscheide ich mich für den Einsatz bei einer Nachtaufnahme unter Extrembedingungen zusammen mit der NIKON D4, die ich normalerweise für solche Aufnahmen verwende. Die SONY ist mit dem 28-70/3,5-5,6 mm OSS bestückt. Für die D4 wähle ich das AF-S 28-70/2,8 D IF-ED.
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